CeBIT 01.-05. März 2011

CeBIT 2011

Produkt-Highlights

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Bequeme Anreise zur CeBIT 2011

Für eine bequeme Anreise zur CeBIT stellen die Transportunternehmen in der Region Hannover auch in diesem Jahr zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. So bietet die Deutsche Bahn zur CeBIT 2011 erneut Sonderhalte am Messebahnhof Laatzen an. Durch die direkte Anbindung an das Messegelände entfallen zeitaufwändige Umsteigeverbindungen. Neben ausgewählten Fernzügen wird auch die S-Bahn auf der direkten Verbindung vom Flughafen Hannover in Laatzen stoppen.

CeBIT 2011 eTicket

Auch aus der Innenstadt kommen Besucher gut zum Messegelände. Zusätzlich zu den Stadtbahnlinien 6 und 8 fahren während der CeBIT zu den Hauptverkehrszeiten wieder die Sonderlinien 16 und 18, um eine bessere Verbindung zwischen Hauptbahnhof, Innenstadt und Messegelände zu garantieren.

CeBIT-Karten gelten als Fahrausweis

Für die Strecken gelten die CeBIT-Eintrittskarten am Tag des Messebesuches gleichzeitig als Fahrausweise im gesamten Großraumverkehr Hannover (GVH). Vor Beginn der Fahrt in Stadtbahnen, Bussen und Nahverkehrszügen muss der Messebesuchstag auf dem Ticket angekreuzt werden.

Weitere Informationen zu allen Anreisemöglichkeiten zur CeBIT 2011 bietet der Besucherservice der Deutschen Messe.

Update vom 03.03.2011:

GDL-Streik: CeBIT organisiert für internationale Besucher Bus-Shuttles nach Hannover

Angesichts der angekündigten Warnstreiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) am Freitag, den 04. März 2011, setzt die Deutsche Messe AG einen Busverkehr von mehreren Städten in Deutschland zur CeBIT nach Hannover ein. »Vor allem unsere internationalen Gäste, die teilweise lange Flugreisen hinter sich haben, werden von dem Warnstreik betroffen sein. Um ihnen eine Alternative zu geben, bieten wir von Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg Bus-Shuttles nach Hannover an«, sagt Ernst Raue, Vorstand der Deutschen Messe AG, am Donnerstag [03.03.2011] in Hannover.

Raue bedauerte, dass die Lokführer ausgerechnet während der CeBIT ihre Arbeit niederlegen wollen. »In einem persönlichen Brief habe ich die GDL-Spitze gebeten, bei den weiteren Überlegungen auch den Imageschaden für den internationalen Messestandort Deutschland zu berücksichtigen. Ausländische Besucher der CeBIT werden kaum Verständnis haben, dass sie nach einem langen Flug aus Asien oder Amerika in Frankfurt, Düsseldorf oder Hamburg steckenbleiben, weil die Züge nicht fahren.«

Die CeBIT-Besucher in den Städten, die von den Warnstreiks betroffen sind, werden über Durchsagen an den Flughäfen über den Shuttle-Verkehr informiert. Um mitfahren zu können, müssen die CeBIT-Besucher lediglich ihre Eintrittskarte oder ihre Registrierung vorweisen.

Ilja Gordons mit Material der Deutschen Messe AG


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