Newsticker
- Umfrage: Fax und Diskette sind den meisten Kindern unbekannt
- Ay Yildiz: Türkei Roaming-Aktion wird zum Dauerangebot
- Lidl: Zugang zu Disney+ zum günstigen Preis oder gratis
- sim.de: Allnet-Flatrate mit 80 GB Datenvolumen für 19,99 Euro
- Vodafone GigaZuhause CableMax 1000 für 44,99 Euro
- Telekom erweitert Mobilfunk an 333 Standorten
- congstar führt 5G 100 Option ein
- Vodafone: Schnelleres Internet für 8955 Haushalte in Düsseldorf
- Bundesnetzagentur veröffentlicht aktualisierte Funklochkarte
- Abschaffung des Nebenkostenprivilegs: NetCologne schaltet »Schwarzseher« ab
CeBIT
AVM: Neue Geräte, Voice over IP und MMS im Festnetz
DSL-Endgeräte jetzt auch mit Ethernet-Anschlüssen
18. März 2004
Neue Produkte und neue Anwendungen stehen im Mittelpunkt des AVM-Messeauftritts zur Cebit 2004. Dabei ist das Thema Sicherheit für die gesamte Hard- und Software ein zentraler Punkt. Auf der AVM-Pressekonferenz am ersten Messetag stellte Geschäftsführer Johannes Nill alle Neuheiten vor.
Erstmals bietet AVM ein DSL-Endgerät mit zwei Anschlüssen für Ethernet und einem für USB. Damit sind drei Computer direkt mit dem DSL-Anschluss verbunden. Ohne weitere Einstellungen ersetzt die FRITZ!Box beispielsweise ein Standard-DSL-Modem und bietet mit seinen Mehrfachanschlüssen und der Routerfunktion zusätzliche Vorteile. Mit einer Firewall, dem Surfbeschleuniger Traffic Shaping und einem Internet-Telefonie-Programm sind wichtige DSL-Softwaremodule gleich an Bord. Die FRITZ!Box wird ab Anfang April für 119 Euro erhältlich sein.
Mit FRITZ!Box Fon präsentiert AVM zur Cebit erstmals eine komplette VoIP-TK-Anlage auf der Basis eines DSL-Modems. FRITZ!Box Fon bietet mit zwei Anschlüssen für Ethernet und einem für USB vielfältige Optionen, um PC, Notebook oder auch ein kleines Hausnetz mit dem DSL-Anschluss zu verbinden. Zusätzlich bietet die Box zwei Anschlüsse für analoge Endgeräte. Darüber können Anwender mit ihren bisher eingesetzten Telefonen wahlweise über das Festnetz (ISDN/POTS) oder das Internet (VoIP) telefonieren. Für das Telefonieren ins Internet wird das Protokoll SIP (Session Initiation Protocol) eingesetzt, das auch bei vielen VoIP-Anbietern, wie freenet oder sipgate benutzt wird. FRITZ!Box Fon soll noch vor dem Sommer 2004 verfügbar sein.
Neue FRITZ!Box Blue vereint DSL, ISDN, Bluetooth, LAN, USB. Dieser neue DSL- und ISDN-Access Point kann über Ethernet, USB und Bluetooth Daten aus-tauschen. Über Bluetooth-Funk erhalten viele Geräte wie PCs, Organizer oder Smartphones drahtlos Zugang zum schnellen Internet. Auch Spielekonsolen oder bluetoothfähige Fernseher verbinden sich direkt mit der FRITZ!Box Blue. Mit einer maximalen DSL-Übertragung von 8 MBit/s ist die FRITZ!Box Blue für jeden DSL-Zugang geeignet. Die Funkübertragung ist durch einen 128-Bit-Schlüssel abhörsicher und reicht bis zu 100 Meter weit. FRITZ!Box Blue kommt im Sommer auf den Markt.
Ebenfalls neu ist der USB-Stecker BlueFRITZ! USB v2.0. Bei einer um 25 Prozent reduzierten Größe bietet er eine nochmals verbesserte Funkleistung. Und mit FRITZ!DSL hat die neue DSL-Software von AVM Premiere. Mit einer anbieterunabhängigen DSL-Zugangssoftware, Firewall und Diagnosetools verbessert FRITZ!DSL die Leistung und erfüllt gleichzeitig den Anwenderwunsch nach mehr Sicherheit. Mit FRITZ!fon DSL und FRITZ!cam DSL lassen sich künftig auch Telefongespräche und Bildtelefonie über den DSL-Anschluss abwickeln.
Neues auch bei ISDN: Mit MMS over ISDN findet der mobile Multimedia-Dienst auch Zugang zum Festnetz. Zum Start des neuen Dienstes im Mai 2004 wird AVM FRITZ!mms zum kostenfreien Download anbieten. Mit FRITZ!mms können vom ISDN-PC aus MMS verschickt und empfangen werden. Auf der Cebit zeigt AVM in Halle 13, Stand C48 erstmals auch den direkten Empfang von Festnetz-MMS über die TK-Anlage auf einem bluetoothfähigen Fernseher. Die Markteinführung von Endgeräten mit diesen komfortablen Möglichkeiten ist für das 3. Quartal 2004 vorgesehen.
Erstmals bietet AVM ein DSL-Endgerät mit zwei Anschlüssen für Ethernet und einem für USB. Damit sind drei Computer direkt mit dem DSL-Anschluss verbunden. Ohne weitere Einstellungen ersetzt die FRITZ!Box beispielsweise ein Standard-DSL-Modem und bietet mit seinen Mehrfachanschlüssen und der Routerfunktion zusätzliche Vorteile. Mit einer Firewall, dem Surfbeschleuniger Traffic Shaping und einem Internet-Telefonie-Programm sind wichtige DSL-Softwaremodule gleich an Bord. Die FRITZ!Box wird ab Anfang April für 119 Euro erhältlich sein.
Mit FRITZ!Box Fon präsentiert AVM zur Cebit erstmals eine komplette VoIP-TK-Anlage auf der Basis eines DSL-Modems. FRITZ!Box Fon bietet mit zwei Anschlüssen für Ethernet und einem für USB vielfältige Optionen, um PC, Notebook oder auch ein kleines Hausnetz mit dem DSL-Anschluss zu verbinden. Zusätzlich bietet die Box zwei Anschlüsse für analoge Endgeräte. Darüber können Anwender mit ihren bisher eingesetzten Telefonen wahlweise über das Festnetz (ISDN/POTS) oder das Internet (VoIP) telefonieren. Für das Telefonieren ins Internet wird das Protokoll SIP (Session Initiation Protocol) eingesetzt, das auch bei vielen VoIP-Anbietern, wie freenet oder sipgate benutzt wird. FRITZ!Box Fon soll noch vor dem Sommer 2004 verfügbar sein.
Neue FRITZ!Box Blue vereint DSL, ISDN, Bluetooth, LAN, USB. Dieser neue DSL- und ISDN-Access Point kann über Ethernet, USB und Bluetooth Daten aus-tauschen. Über Bluetooth-Funk erhalten viele Geräte wie PCs, Organizer oder Smartphones drahtlos Zugang zum schnellen Internet. Auch Spielekonsolen oder bluetoothfähige Fernseher verbinden sich direkt mit der FRITZ!Box Blue. Mit einer maximalen DSL-Übertragung von 8 MBit/s ist die FRITZ!Box Blue für jeden DSL-Zugang geeignet. Die Funkübertragung ist durch einen 128-Bit-Schlüssel abhörsicher und reicht bis zu 100 Meter weit. FRITZ!Box Blue kommt im Sommer auf den Markt.
Ebenfalls neu ist der USB-Stecker BlueFRITZ! USB v2.0. Bei einer um 25 Prozent reduzierten Größe bietet er eine nochmals verbesserte Funkleistung. Und mit FRITZ!DSL hat die neue DSL-Software von AVM Premiere. Mit einer anbieterunabhängigen DSL-Zugangssoftware, Firewall und Diagnosetools verbessert FRITZ!DSL die Leistung und erfüllt gleichzeitig den Anwenderwunsch nach mehr Sicherheit. Mit FRITZ!fon DSL und FRITZ!cam DSL lassen sich künftig auch Telefongespräche und Bildtelefonie über den DSL-Anschluss abwickeln.
Neues auch bei ISDN: Mit MMS over ISDN findet der mobile Multimedia-Dienst auch Zugang zum Festnetz. Zum Start des neuen Dienstes im Mai 2004 wird AVM FRITZ!mms zum kostenfreien Download anbieten. Mit FRITZ!mms können vom ISDN-PC aus MMS verschickt und empfangen werden. Auf der Cebit zeigt AVM in Halle 13, Stand C48 erstmals auch den direkten Empfang von Festnetz-MMS über die TK-Anlage auf einem bluetoothfähigen Fernseher. Die Markteinführung von Endgeräten mit diesen komfortablen Möglichkeiten ist für das 3. Quartal 2004 vorgesehen.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n11212.html