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AVM: Neue FRITZ!Box ab sofort im Handel erhältlich
DSL-Modem mit Router-Funktion für Heimanwender
21. April 2004
Die auf der CeBIT 2004 vorgestellte FRITZ!Box von AVM ist ab sofort im Handel erhältlich. Im Vergleich zum herkömmlichen DSL-Modem erlaubt die FRITZ!Box auch Vernetzung mehrerer PCs und den wahlweisen Einsatz als DSL-Router. Das DSL-Endgerät mit zwei Anschlüssen für Ethernet und einem für USB verbindet dabei drei Computer direkt mit dem DSL-Anschluss. Am USB-Anschluss können Computer mit den Betriebssystemen Windows (XP, 2000, ME, 98), Linux (SuSE ab 9.0) und Mac OS X (ab Version 10.3.3) eingesetzt werden.
Als erstes DSL-Gerät von AVM wird die FRITZ!Box mit dem neuen FRITZ!DSL-Softwarepaket ausgeliefert. Diese ist neben einer anbieterunabhängigen Zugangssoftware mit Firewall, Traffic Shaping und Budgetfunktion ausgerüstet. Die FRITZ!Box kann gleichzeitig für unterschiedliche Internetzugänge, etwa für T-Online-Mitbenutzer, verwendet werden. Mit dem neuen Modul FRITZ!webProtect bestimmen Anwender der FRITZ!Box, welche Computerprogramme, etwa Browser oder E-Mail Client, die DSL-Verbindung nutzen dürfen und verbessern so den Schutz vor ungewollten Datenverbindungen. Mit einem Diagnose-Tool kann die DSL-Verbindung von der Vermittlungsstelle bis zur Anwendersoftware überprüft werden. Für alle FRITZ!Box-Anwender sollen demnächst auch Module für Internet-Telefonie zum kostenfreien Download bereitgestellt werden.
Mit einem Mausklick wechselt die Box in den Routerbetrieb und verbindet so alle Geräte mit dem Internet ohne separate Zugangssoftware. Dabei sind alle Geräte auch untereinander vernetzt. Der integrierte DHCP-Server erspart den Anwendern Netzwerk-Einstellungen und vergibt die IP-Adressen automatisch. Für die Sicherheit beim Surfen sorgen Statefull Packet Inspection Firewall, IP-Masquerading, Network Address Translation und Portfreigabe. Alle Einstellungen können über die Browser-Oberfläche vorgenommen werden.
Die FRITZ!Box ist ab sofort im Handel erhältlich. Zum Lieferumfang gehören DSL-Anschlusskabel, LAN- und USB-Kabel, ein gedrucktes Installationshandbuch und die deutschsprachige FRITZ!DSL-Software. AVM gewährt fünf Jahre Garantie. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 119 Euro inkl. MwSt.
Als erstes DSL-Gerät von AVM wird die FRITZ!Box mit dem neuen FRITZ!DSL-Softwarepaket ausgeliefert. Diese ist neben einer anbieterunabhängigen Zugangssoftware mit Firewall, Traffic Shaping und Budgetfunktion ausgerüstet. Die FRITZ!Box kann gleichzeitig für unterschiedliche Internetzugänge, etwa für T-Online-Mitbenutzer, verwendet werden. Mit dem neuen Modul FRITZ!webProtect bestimmen Anwender der FRITZ!Box, welche Computerprogramme, etwa Browser oder E-Mail Client, die DSL-Verbindung nutzen dürfen und verbessern so den Schutz vor ungewollten Datenverbindungen. Mit einem Diagnose-Tool kann die DSL-Verbindung von der Vermittlungsstelle bis zur Anwendersoftware überprüft werden. Für alle FRITZ!Box-Anwender sollen demnächst auch Module für Internet-Telefonie zum kostenfreien Download bereitgestellt werden.
Mit einem Mausklick wechselt die Box in den Routerbetrieb und verbindet so alle Geräte mit dem Internet ohne separate Zugangssoftware. Dabei sind alle Geräte auch untereinander vernetzt. Der integrierte DHCP-Server erspart den Anwendern Netzwerk-Einstellungen und vergibt die IP-Adressen automatisch. Für die Sicherheit beim Surfen sorgen Statefull Packet Inspection Firewall, IP-Masquerading, Network Address Translation und Portfreigabe. Alle Einstellungen können über die Browser-Oberfläche vorgenommen werden.
Die FRITZ!Box ist ab sofort im Handel erhältlich. Zum Lieferumfang gehören DSL-Anschlusskabel, LAN- und USB-Kabel, ein gedrucktes Installationshandbuch und die deutschsprachige FRITZ!DSL-Software. AVM gewährt fünf Jahre Garantie. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 119 Euro inkl. MwSt.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n11305.html