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E-Plus steigert Kundenzahl auf rund 8,5 Millionen
Netzbetreiber steigert Marktanteil auf 12,8 Prozent
10. Mai 2004
E-Plus konnte im ersten Quartal 2004 seinen Marktanteil auf 12,8 Prozent steigern. Ein Jahr zuvor lag er bei 12,4 Prozent. Das teilte der Düsseldorfer Netzbetreiber am Montag mit. Ende März 2004 zählte das Unternehmen damit 8,448 Millionen Kunden.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal bedeutet das eine Steigerung von 13 Prozent bzw. mehr als einer Million Neukunden. Der Anteil der Postpaid-Kunden ist um einen Prozentpunkt auf 47 Prozent gestiegen. Insgesamt hat E-Plus nun rund 4 Millionen Vertragskunden. Der Durchschnittsumsatz pro Kunde (blended ARPU) ist im ersten Quartal 2004 mit 23 Euro/Monat stabil geblieben. Die Zahl der i-mode Nutzer stieg Ende März 2004 auf 651.000.
Der Nettoumsatz ist von 521 Millionen Euro im ersten Quartal 2003 um 12 Prozent auf 586 Millionen Euro im ersten Quartal 2004 gestiegen.
«Im 1. Quartal ist E-Plus erneut stark gewachsen. In den kommenden Monaten wird der Wettbewerb um Kunden noch einmal an Schärfe zunehmen», sagte Uwe Bergheim, Vorsitzender der Geschäftsführung von E-Plus. «E-Plus hat die wirtschaftliche Stärke, seine Position weiter auszubauen. Das betrifft alle Wachstumsfelder - von der Anzahl der Kunden bis zur Profitabilität».
Hohe Qualitätsansprüche stellt E-Plus auch an sein UMTS-Netz: Bis zum Jahresende will E-Plus 300 Städte mit UMTS versorgen, darunter alle Städte mit mehr als 300.000 Einwohnern. Die kommerzielle Vermarktung UMTS-basierter Dienste soll im Juni beginnen. Geschäftskunden können dann via UMTS-Datenkarte und Notebook von unterwegs auf Internet, Intranet und Firmendatenbanken zugreifen. Angebote für Privatkunden, wie zum Beispiel Videotelefonie oder i-mode basierte UMTS-Services, sollen im Sommer folgen.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal bedeutet das eine Steigerung von 13 Prozent bzw. mehr als einer Million Neukunden. Der Anteil der Postpaid-Kunden ist um einen Prozentpunkt auf 47 Prozent gestiegen. Insgesamt hat E-Plus nun rund 4 Millionen Vertragskunden. Der Durchschnittsumsatz pro Kunde (blended ARPU) ist im ersten Quartal 2004 mit 23 Euro/Monat stabil geblieben. Die Zahl der i-mode Nutzer stieg Ende März 2004 auf 651.000.
Der Nettoumsatz ist von 521 Millionen Euro im ersten Quartal 2003 um 12 Prozent auf 586 Millionen Euro im ersten Quartal 2004 gestiegen.
«Im 1. Quartal ist E-Plus erneut stark gewachsen. In den kommenden Monaten wird der Wettbewerb um Kunden noch einmal an Schärfe zunehmen», sagte Uwe Bergheim, Vorsitzender der Geschäftsführung von E-Plus. «E-Plus hat die wirtschaftliche Stärke, seine Position weiter auszubauen. Das betrifft alle Wachstumsfelder - von der Anzahl der Kunden bis zur Profitabilität».
Hohe Qualitätsansprüche stellt E-Plus auch an sein UMTS-Netz: Bis zum Jahresende will E-Plus 300 Städte mit UMTS versorgen, darunter alle Städte mit mehr als 300.000 Einwohnern. Die kommerzielle Vermarktung UMTS-basierter Dienste soll im Juni beginnen. Geschäftskunden können dann via UMTS-Datenkarte und Notebook von unterwegs auf Internet, Intranet und Firmendatenbanken zugreifen. Angebote für Privatkunden, wie zum Beispiel Videotelefonie oder i-mode basierte UMTS-Services, sollen im Sommer folgen.
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