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Telekom: Service-Umsätze im Mobilfunk steigen
Geschäftszahlen: Konzernumsatz steigt im ersten Quartal 2025
Die Deutsche Telekom hat die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2025 vorgelegt. Das Unternehmen meldet einen gestiegenen Umsatz und erhöht seine Ziele für das Gesamtjahr.
Konzernumsatz steigt im ersten Quartal 2025
Im ersten Quartal 2025 stieg der Gesamtumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 6,5 Prozent auf 29,8 Milliarden Euro. Die Service-Umsätze legten um 6,3 Prozent auf 25,0 Milliarden Euro zu. Während das bereinigte EBITDA AL um 7,9 Prozent auf 11,3 Milliarden Euro stieg, wuchs der Free Cashflow AL um 52,4 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro.
Ohne den Einfluss der Veränderung von Wechselkursen und des Konsolidierungskreises fielen die Wachstumsraten laut Telekom geringer aus: Umsatz plus 3,8 Prozent, Service-Umsätze plus 3,5 Prozent, bereinigtes EBITDA AL plus 5,3 Prozent. Grund sei, dass die berichteten Zahlen insbesondere durch den im Jahresvergleich im Quartalsdurchschnitt stärkeren Dollar beeinflusst sind.
Die Deutsche Telekom erhöht ihre Prognose für das Gesamtjahr 2025. Das bereinigte EBITDA AL soll nun rund 45,0 Milliarden Euro betragen, nach einem Zielwert von zuvor rund 44,9 Milliarden Euro. Der Free Cashflow AL soll rund 20,0 Milliarden Euro erreichen, nach bislang rund 19,9 Milliarden Euro. Die entsprechenden Vergleichswerte für das Geschäftsjahr 2024 lauten 43,0 Milliarden Euro für das bereinigte EBITDA AL sowie 19,2 Milliarden Euro für den Free Cashflow AL. Die Prognosewerte für 2025 basieren auf im Jahresvergleich konstanten Wechselkursen.
Service-Umsätze im Mobilfunk steigen
In Deutschland seien die mobilen Service-Umsätzen um 3,0 Prozent gestiegen, so die Telekom. Die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden unter den eigenen Marken wuchs im ersten Quartal um 274.000.
Im Festnetz legte die Zahl der Kunden mit einem reinen Glasfaseranschluss (FTTH) um 128.000 zu und erreichte 1,6 Millionen. Auf dem Breitbandmarkt verzeichnete die Telekom insgesamt ein Minus von netto 7.000 Kunden. Als Begründung wird der scharfe Wettbewerb auf dem schwächer wachsenden Markt genannt.
Weitere Daten, insbesondere zu Finanzzahlen, auch in den USA und Europa, finden Sie direkt bei der Deutschen Telekom.
Quelle: Mitteilung der Deutschen Telekom