Newsticker
- Mobilfunk-Rückblick 2025: Datenvolumen steigt weiter an
- Umfrage: Jüngere nutzen das Smartphone an Heiligabend besonders viel
- Mobilfunknetz von O2 Telefónica wächst auf 29.000 Standorte
- Telekom startet Schutzfunktion gegen Betrugsanrufe im Mobilfunknetz
- Bundesnetzagentur: Neues Messverfahren zur Überprüfung der Mindestversorgung verfügbar
- O2 bringt 5G RedCap-Technologie für Privatkunden
- Disney+ ergänzt das Streaming-Angebot von O2
- fraenk bietet vorerst keine Multi-SIM an
- NORMA Connect Prepaid-Tarife mit mehr Datenvolumen
- freenet startet mit mobilfunk.de eine neue Tarif-Plattform
mobilcom startet R-Gespräche-Dienst «m-callback»
Anrufe vom Handy auf Kosten des Angerufenen
10. Juni 2004
mobilcom startet ab sofort einen Dienst für sogenannte R-Gespräche. Das Angebot unter dem Namen «m-callback» richtet sich vor allem an Mobilfunkkunden mit Prepaid-Karten, die auch ohne Guthaben weiterhin auf Kosten des Angerufenen telefonieren können.
m-callback ist über die Rufnummer 0800-1314 verfügbar. Danach wählt der Nutzer Vor- und Durchwahl eines Festnetzanschlusses. Der Anrufer am Handy wird bei m-callback zunächst nach seinem Namen gefragt. Beim Empfänger klingelt das Telefon, er erhält einen Hinweis auf die anfallenden Kosten von 79 Cent pro angefangener Minute. Soll das für den Angerufenen kostenpflichtige Gespräch durchgestellt werden, muss er die Ziffern 1 und 9 eingeben, hört die Ankündigung und wird dann mit dem Anrufer verbunden.
m-callback soll dort für Mobilität sorgen, wo Prepaidkarten aufgrund fehlender Guthaben den Dienst versagen, so mobilcom. Dieses Problem tauche vor allem bei der Kommunikation zwischen Jugendlichen und ihren Eltern immer wieder auf. «Prepaid-Handys werden mit m-callback deutlich attraktiver», sagt Vertriebsvorstand Michael Grodd. «Der Dienst sichert für Kinder und Jugendliche die Erreichbarkeit des Elternhauses und animiert dazu, sich zu melden».
m-callback ist über die Rufnummer 0800-1314 verfügbar. Danach wählt der Nutzer Vor- und Durchwahl eines Festnetzanschlusses. Der Anrufer am Handy wird bei m-callback zunächst nach seinem Namen gefragt. Beim Empfänger klingelt das Telefon, er erhält einen Hinweis auf die anfallenden Kosten von 79 Cent pro angefangener Minute. Soll das für den Angerufenen kostenpflichtige Gespräch durchgestellt werden, muss er die Ziffern 1 und 9 eingeben, hört die Ankündigung und wird dann mit dem Anrufer verbunden.
m-callback soll dort für Mobilität sorgen, wo Prepaidkarten aufgrund fehlender Guthaben den Dienst versagen, so mobilcom. Dieses Problem tauche vor allem bei der Kommunikation zwischen Jugendlichen und ihren Eltern immer wieder auf. «Prepaid-Handys werden mit m-callback deutlich attraktiver», sagt Vertriebsvorstand Michael Grodd. «Der Dienst sichert für Kinder und Jugendliche die Erreichbarkeit des Elternhauses und animiert dazu, sich zu melden».
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n11457.html