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mobilcom startet Push-to-Talk-Dienst fürs Handy
Mobiltelefone ab 4. Quartal ähnlich wie ein Walkie-Talkie nutzbar
06. August 2004
mobilcom bereitet nach eigenen Angaben als erster Anbieter den Start der Push-to-Talk-Dienste in Deutschland vor. In einem breit angelegten so genannten Friendly-User-Test prüfen derzeit 200 Handynutzer den neuen Walkie-Talkie-artigen Mobilfunkdienst auf Herz und Nieren.
Mit dem neuen Dienst soll es unter anderem möglich sein, schon vor dem Senden einer Kurznachricht zu wissen, ob das Empfängerhandy eingeschaltet ist. Außerdem lassen sich mit dem neuen Mobilfunkdienst gleich mehrere Empfänger sofort erreichen.
Ein Druck auf die Sprechtaste reicht aus, um eine Nachricht aufzuzeichnen. In einer Kontakt-Liste, die ähnliche einer Kontaktliste eines Instan-Messaging-Dienstes ist, können ein odere mehrere Empfänger für die Nachricht ausgewählt und per Tastendruck mit dem aufgesprochenen Text benachrichtigt werden. Ein Blick aufs Display zeigt bereits vor dem Abschicken, ob die gewünschten Adressaten auch gerade ihr Handy eingeschaltet haben.
Auf Wunsch lässt sich die Sprachnachricht um Texte, später auch um Bilder und Videosequenzen ergänzen. Der Empfänger einer solchen Nachricht sieht sofort, wer zur adressierten Gruppe gehört und kann mit einem Tastendruck seine Antwort allen Beteiligten übermitteln.
Bei der technischen Infrastruktur für Push-to-Talk arbeitet mobilcom mit dem Quickborner Datenkommunikationsanbieter IC3S AG und mit dessen Partner, dem amerikanischen Push-to-Talk-Spezialisten fastmobile, zusammen. Die eingesetzte Linux-basierte Serverlösung «fastchat» soll maximale Kompatibilität mit Handys verschiedenster Hersteller garantieren. Im Test kommt zunächst das Nokia 6600 mit spezieller Software zum Einsatz. Weitere Endgeräte, die mit Symbian-Betriebssystemen arbeiten, lassen sich laut mobilcom problemlos für den Dienst einsetzen. Auch mit speziellen Push-to-Talk-Handys soll sich die technische Plattform künftig gut verstehen.
Mit dem offiziellen Start der Push-to-Talk-Dienste rechnen IC3S und mobilcom bei erfolgreichem Friendly-User-Test im vierten Quartal 2004.
Mit dem neuen Dienst soll es unter anderem möglich sein, schon vor dem Senden einer Kurznachricht zu wissen, ob das Empfängerhandy eingeschaltet ist. Außerdem lassen sich mit dem neuen Mobilfunkdienst gleich mehrere Empfänger sofort erreichen.
Ein Druck auf die Sprechtaste reicht aus, um eine Nachricht aufzuzeichnen. In einer Kontakt-Liste, die ähnliche einer Kontaktliste eines Instan-Messaging-Dienstes ist, können ein odere mehrere Empfänger für die Nachricht ausgewählt und per Tastendruck mit dem aufgesprochenen Text benachrichtigt werden. Ein Blick aufs Display zeigt bereits vor dem Abschicken, ob die gewünschten Adressaten auch gerade ihr Handy eingeschaltet haben.
Auf Wunsch lässt sich die Sprachnachricht um Texte, später auch um Bilder und Videosequenzen ergänzen. Der Empfänger einer solchen Nachricht sieht sofort, wer zur adressierten Gruppe gehört und kann mit einem Tastendruck seine Antwort allen Beteiligten übermitteln.
Bei der technischen Infrastruktur für Push-to-Talk arbeitet mobilcom mit dem Quickborner Datenkommunikationsanbieter IC3S AG und mit dessen Partner, dem amerikanischen Push-to-Talk-Spezialisten fastmobile, zusammen. Die eingesetzte Linux-basierte Serverlösung «fastchat» soll maximale Kompatibilität mit Handys verschiedenster Hersteller garantieren. Im Test kommt zunächst das Nokia 6600 mit spezieller Software zum Einsatz. Weitere Endgeräte, die mit Symbian-Betriebssystemen arbeiten, lassen sich laut mobilcom problemlos für den Dienst einsetzen. Auch mit speziellen Push-to-Talk-Handys soll sich die technische Plattform künftig gut verstehen.
Mit dem offiziellen Start der Push-to-Talk-Dienste rechnen IC3S und mobilcom bei erfolgreichem Friendly-User-Test im vierten Quartal 2004.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n11661.html