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T-Mobile: Walkie-Talkie Gespräche mit dem Handy
Netzbetreiber kündigt Push-to-Talk Dienst an
01. Oktober 2004
Mit nur einem Tastendruck sind übers Handy künftig nicht nur der beste Freund sondern gleich die ganze Clique sofort erreichbar - direkt und ohne Anwahl der einzelnen Telefonnummern. «Push to Talk» heißt der neue Service, den T-Mobile auf der Jugendmesse YOU 2004 in Berlin präsentierte. Wird die entsprechende Taste auf Handy gedrückt, können alle Freunde, die «auf Empfang» sind, die Stimme des Anrufers hören. Der neue Service soll noch vor Jahresende für T-Mobile Kunden verfügbar sein. Erstes Handy mit Push to Talk-Funktion im T-Mobile Angebot ist das Nokia 5140.
Bei Push to Talk wird entweder eine ganze, vorher definierte Gruppe oder auch ein einzelner Gesprächspartner «angefunkt». Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt dabei über das Telefonbuch des Handys. Die Gruppenmitglieder entscheiden, ob sie ihr Push to Talk Handy «auf Empfang» schalten oder nicht. Über eine Statusabfrage lässt sich erkennen, welches Gruppenmitglied gerade «online» ist. Ähnlich wie beim Walkie-Talkie kann bei Push to Talk immer nur ein Teilnehmer sprechen, während die anderen zuhören.
Technische Basis für die Übertragung ist die GPRS-Technologie (General Packet Radio Service) im T-Mobile Netz. Im Gegensatz zum herkömmlichen Walkie-Talkie mit begrenzter Reichweite funktioniert Push to Talk im gesamten T-Mobile Netz sowie in den Netzen der GPRS-Roaming-Partner von T-Mobile und ist damit auch im Ausland verfügbar.
Einzelheiten zum Vermarktungsstart von Push to Talk und zu den Preisen werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Vor allem die Preise sind sehr interessant, denn bei GPRS wird ja nach Datenmenge abgerechnet und bei einem Gespräch können viele Daten fließen.
Bei Push to Talk wird entweder eine ganze, vorher definierte Gruppe oder auch ein einzelner Gesprächspartner «angefunkt». Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt dabei über das Telefonbuch des Handys. Die Gruppenmitglieder entscheiden, ob sie ihr Push to Talk Handy «auf Empfang» schalten oder nicht. Über eine Statusabfrage lässt sich erkennen, welches Gruppenmitglied gerade «online» ist. Ähnlich wie beim Walkie-Talkie kann bei Push to Talk immer nur ein Teilnehmer sprechen, während die anderen zuhören.
Technische Basis für die Übertragung ist die GPRS-Technologie (General Packet Radio Service) im T-Mobile Netz. Im Gegensatz zum herkömmlichen Walkie-Talkie mit begrenzter Reichweite funktioniert Push to Talk im gesamten T-Mobile Netz sowie in den Netzen der GPRS-Roaming-Partner von T-Mobile und ist damit auch im Ausland verfügbar.
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