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justDSL: Das Ende der günstigen Flatrates
Jetzt werden Volumentarife statt Pauschalpreisen angeboten
14. Dezember 2004
Knapp 10 Tage konnte justDSL mit Ihrem günstigen Flatrate-Angebot durchhalten. Der Anbieter scheint ein Opfer von Fehlkalkulation im Hinblick auf Power-User geworden zu sein. Nun wird die gesamte Tarifpalette überarbeitet.
Die DSL-Flatrates wurden bereits aus dem Programm genommen und durch drei Volumentarife ersetzt. So bekommen Kunden jetzt 15 GB Inklusivvolumen für 15,90 Euro/Monat, 20 GB für 19,90 Euro/Monat und 25 GB für 21,90 Euro/Monat. Für jeden weiteren Megabyte werden 0,79 Cent berechnet. Es gilt weiterhin: justDSL bietet reinen DSL-Zugang ganz ohne Zusatzleistugnen an.
Die Vertragslaufzeit beträgt bei diesen Preisen immer sechs Monate. Wer sich für weniger Zeit an den Provider binden will, muss bis zu zwei Euro mehr pro Monat zahlen. Dann gilt eine einmonatige Vertragslaufzeit. Der Zugang ist mit allen T-DSL Anschlüssen der T-Com mit bis zu 3.072 kBit/s möglich.
Es gibt keine Einwahlgebühren, keine Einrichtungsgebühr und keinerlei Portpriorisierungen, so der Anbieter. Letzteres war wahrscheinlich der Grund dafür, dass viele Nutzer den bisherigen Dienst mit vergleichsweise günstigen Pauschalpreisen ausgiebig genutzt haben, teilweise als eine Standleitung. Das erhalten eines so günstigen Flatrate-Angebotes war somit nicht mehr möglich.
Die DSL-Flatrates wurden bereits aus dem Programm genommen und durch drei Volumentarife ersetzt. So bekommen Kunden jetzt 15 GB Inklusivvolumen für 15,90 Euro/Monat, 20 GB für 19,90 Euro/Monat und 25 GB für 21,90 Euro/Monat. Für jeden weiteren Megabyte werden 0,79 Cent berechnet. Es gilt weiterhin: justDSL bietet reinen DSL-Zugang ganz ohne Zusatzleistugnen an.
Die Vertragslaufzeit beträgt bei diesen Preisen immer sechs Monate. Wer sich für weniger Zeit an den Provider binden will, muss bis zu zwei Euro mehr pro Monat zahlen. Dann gilt eine einmonatige Vertragslaufzeit. Der Zugang ist mit allen T-DSL Anschlüssen der T-Com mit bis zu 3.072 kBit/s möglich.
Es gibt keine Einwahlgebühren, keine Einrichtungsgebühr und keinerlei Portpriorisierungen, so der Anbieter. Letzteres war wahrscheinlich der Grund dafür, dass viele Nutzer den bisherigen Dienst mit vergleichsweise günstigen Pauschalpreisen ausgiebig genutzt haben, teilweise als eine Standleitung. Das erhalten eines so günstigen Flatrate-Angebotes war somit nicht mehr möglich.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n12069.html