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T-Mobile: HSDPA Unterstützung im gesamten UMTS-Netz
Nahtloser Wechsel zwischen W-LAN und UMTS ab Spätsommer
05. Mai 2006
Als erster Mobilfunkbetreiber in Deutschland hat T-Mobile sein gesamtes UMTS-Netz mit der Breitbandtechnik HSDPA erweitert. HSDPA bietet in der nun abgeschlossenen Ausbaustufe Download-Geschwingigkeiten von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde und Uploads mit bis zu 384 Kilobit pro Sekunde im gesamten T-Mobile UMTS-Netz.
Das UMTS/HSDPA-Netz von T-Mobile erstreckt sich zur Zeit auf über 1.000 Städte in Deutschland. Besonders forciert wurde der Ausbau in Orten mit mehr als 50.000 Einwohnern, so das Unternehmen.
Als erste HSDPA-Endgeräte bietet T-Mobile zwei Varianten der web-n-walk Card fürs Laptop. Die web-n-walk Card WLAN bietet HSDPA/UMTS/EDGE/GPRS sowie WLAN Unterstützung, die web-n-walk card compact ist geeignet für Laptops mit bereits integriertem WLAN Modul. Darüber hinaus bietet diese Karte durch den kleinen Formfaktor mit der versenkbaren Antenne zusätzlichen Bedienkomfort. Zwei HSDPA-Handys, den MDA Vario II und das BenQ-Siemens EF91, will T-Mobile im Sommer 2006 einführen.
HSDPA steigert die maximale Bandbreite bei der Datenübertragung im UMTS-Netz in der ersten Ausbauphase von derzeit 384 Kilobit auf 1,8 Megabit pro Sekunde. So erreichen der Internetzugriff und andere Datenanwendungen per Mobilfunk ein vergleichbares Tempo wie im Festnetz via DSL. Außerdem verringert HSDPA die Datenlaufzeiten (Ping-Zeit). In Zukunft will T-Mobile die Datenrate bei HSDPA schrittweise auf bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde steigern.
Zur Erhöhung des Bandbreitenangebots in weiteren Regionen hat T-Mobile damit begonnen, auch das flächendeckende GPRS-Netz mit EDGE-Technik auszustatten. EDGE bietet Übertragungsraten von bis zu 220 Kilobit/Sekunde und ist damit fast viermal schneller als eine ISDN-Leitung im Festnetz. Geplant ist, den EDGE-Ausbau 2007 abzuschließen.
Außerdem betreibt T-Mobile zusammen mit T-Com über 7.000 WLAN Standorte. Ab Spätsommer 2006 soll nahtloser Wechsel zwischen W-LAN am HotSpot und UMTS beziehungsweise HSDPA ermöglicht werden.
Das UMTS/HSDPA-Netz von T-Mobile erstreckt sich zur Zeit auf über 1.000 Städte in Deutschland. Besonders forciert wurde der Ausbau in Orten mit mehr als 50.000 Einwohnern, so das Unternehmen.
Als erste HSDPA-Endgeräte bietet T-Mobile zwei Varianten der web-n-walk Card fürs Laptop. Die web-n-walk Card WLAN bietet HSDPA/UMTS/EDGE/GPRS sowie WLAN Unterstützung, die web-n-walk card compact ist geeignet für Laptops mit bereits integriertem WLAN Modul. Darüber hinaus bietet diese Karte durch den kleinen Formfaktor mit der versenkbaren Antenne zusätzlichen Bedienkomfort. Zwei HSDPA-Handys, den MDA Vario II und das BenQ-Siemens EF91, will T-Mobile im Sommer 2006 einführen.
HSDPA steigert die maximale Bandbreite bei der Datenübertragung im UMTS-Netz in der ersten Ausbauphase von derzeit 384 Kilobit auf 1,8 Megabit pro Sekunde. So erreichen der Internetzugriff und andere Datenanwendungen per Mobilfunk ein vergleichbares Tempo wie im Festnetz via DSL. Außerdem verringert HSDPA die Datenlaufzeiten (Ping-Zeit). In Zukunft will T-Mobile die Datenrate bei HSDPA schrittweise auf bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde steigern.
Zur Erhöhung des Bandbreitenangebots in weiteren Regionen hat T-Mobile damit begonnen, auch das flächendeckende GPRS-Netz mit EDGE-Technik auszustatten. EDGE bietet Übertragungsraten von bis zu 220 Kilobit/Sekunde und ist damit fast viermal schneller als eine ISDN-Leitung im Festnetz. Geplant ist, den EDGE-Ausbau 2007 abzuschließen.
Außerdem betreibt T-Mobile zusammen mit T-Com über 7.000 WLAN Standorte. Ab Spätsommer 2006 soll nahtloser Wechsel zwischen W-LAN am HotSpot und UMTS beziehungsweise HSDPA ermöglicht werden.
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