Newsticker
- Vodafone: Neue GigaMobil Tarife mit mehr Datenvolumen
- Vodafone zeigt Das Erste und Dritte Programme im nächsten Jahr ausschließlich in HD
- Neue AVM FRITZ!Repeater 1200 W7 und 2400 W7
- MagentaSport weitet Eishockey-Programm zur Saison 2024/2025 aus
- AVM zeigt neuen Stromsensor FRITZ!Smart Energy 250 auf der IFA
- AVM: Neue FRITZ!Box 5690 XGS und FRITZ!Box 5690, FRITZ!Box 4690 angekündigt
- Bundesweiter Warntag am 12. September 2024
- Telekom bietet Apple TV+ mit Preisvorteil an
- AVM FRITZ!Box 4050 ab sofort erhältlich
- Vergabe- und Auktionsregeln der 5G-Mobilfunkfrequenzen waren rechtswidrig
Telekom-Chef René Obermann verlässt das Unternehmen Ende 2013
Führungswechsel: Finanzchef Timotheus Höttges folgt nach
René Obermann, Vorstandvorsitzender der Deutschen Telekom AG, wird das Unternehmen zum Ende des kommenden Jahres verlassen. Wie das Bonner Unternehmen mitteilte, habe Obermann den Aufsichtsrat gebeten, zum 31. Dezember 2013 seinen Anstellungsvertrag aufzulösen. Diesem Wunsch sei entsprochen worden. Sein Nachfolger soll am 1. Januar 2014 der bisherige Finanzvorstand Timotheus Höttges werden.
Nach 16 Jahren Tätigkeit für die Deutsche Telekom, davon dann sieben Jahre an der Spitze des Unternehmens und elf Jahre Zugehörigkeit zum Vorstand, möchte René Obermann wieder näher ans operative Geschäft rücken, so die offizielle Begründung. »Ich will wieder mehr Zeit für Kunden, Produktentwicklung und Technik haben«, sagte Obermann.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Telekom, Ulrich Lehner, bedauerte die Entscheidung Obermanns außerordentlich: »Ich respektiere seinen Schritt, auch wenn ich unsere erfolgreiche Zusammenarbeit sehr gerne weitergeführt hätte.« Im Jahr 2013 soll die Nachfolge geregelt und ein geordneter Übergang sichergestellt werden. Daher habe der Aufsichtsrat beschlossen, Timotheus Höttges mit Wirkung zum 1. Januar 2013 zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden zu bestellen. »Mit Tim Höttges haben wir einen Nachfolger gefunden, der die besten Voraussetzungen mitbringt, um die erfolgreiche Arbeit von René Obermann fortzusetzen«, so Lehner.