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Telekom nimmt über 200 neue Mobilfunkstandorte in Betrieb
LTE-Netz für weitere 163.000 Kunden verfügbar
Neben den schnellen Breitbandanschlüssen im Festnetz baut die Telekom auch ihr Mobilfunknetz weiter aus. Wie das Unternehmen am heutigen Dienstag mitteilte, seien in Deutschland jetzt fast 200 neue Mobilfunkstandorte in Betrieb gegangen. Die Telekom habe damit das Netz weiter verdichtet, modernisiert und Gebiete erschlossen, welche bis jetzt noch nicht ausreichend versorgt waren.
Nach Angaben der Telekom findet die Integration von neu gebauten Standorten alle zwei Monate statt. Im Rahmen einer so genannten Netzintegration werden die neuen Antennen (Dienste) in das bestehende Netz eingebracht. Im Juni und Juli wurde dabei fast viereinhalb tausend neue Dienste ins Netz gebracht, so die Telekom. Diesmal können nach Angaben des Anbieters über 160.000 zusätzliche Kunden jetzt auf das LTE-Netz der Telekom zugreifen.
Liste der Kommunen
In den folgenden 125 Kommunen wurde das LTE -Netz neu aufgebaut oder erweitert: Aachen, Adelshofen, Ahaus, Aicha, Alsdorf, Alt Duvenstedt, Altenkirchen, Aurich, Bach, Bad Gandersheim, Bad Grönenbach, Bad Teinach-Zavelstein, Bad Wörishofen, Baesweiler, Benningen, Bergneustadt, Birkenau, Blankenfelde-Mahlow, Bleialf, Braunschweig, Coppenbrügge, Dahlenwarsleben, Dernbach, Dettingen, Duisburg, Düsseldorf, Ebersbach-Neugersdorf, Ehingen, Eisfeld, Eschwege, Eschweiler, Fischbach bei Dahn, Flensburg, Friesenhagen, Gangelt, Gau-Algesheim, Geldern, Germersheim, Goch, Gottmadingen, Großkarolinenfeld, Günstedt, Gunzenhausen, Haßloch, Heinsberg, Hermsdorf, Herrenberg, Hilzingen, Holzgerlingen, Hörselberg-Hainich, Jessen (Elster), Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Kempen, Kerpen, Kitzingen, Köln, Konstanz, Korb, Kronburg, Lautrach, Liebstadt, Lüdinghausen, Ludwigslust, Ludwigswinkel, Lutter, Meckenheim, Meinhard, Metzingen, Mindelstetten, Monschau, Mühlacker, Münster, Nadrensee, Nettetal, Niederdorf, Nordhorn, Nördlingen, Osterburken, Pellworm, Pforzheim, Pfullingen, Querfurt, Ramberg, Remshalden, Rheine, Rielasingen-Worblingen, Röbel Müritz, Rosbach, Rothemühl, Sandberg, Sankt Georgen, Schenefeld, Schönaich, Schwäbisch Hall, Seckach, Seeshaupt, Simmerath, Sinsheim, Sontheim, Stetten, Stolberg, Strullendorf, Struppen, Südbrookmerland, Südlohn, Titisee-Neustadt, Torgau, Trent, Übach-Palenberg, Uetze, Unterensingen, Velen, Viersen, Vinningen, Waldfeucht, Wanfried, Wegberg, Weinstadt, Weißensee, Wertheim, Witten, Wülfrath, Wurmberg, Würselen. Kunden können auf der www.telekom.de/schneller recherchieren, ob sie vom Ausbau profitieren.
Die Telekom will die Zahl der Mobilfunk-Standorte in Deutschland von 27.000 im Jahr 2017 auf 36.000 in 2021 erhöhen. Mit diesem Ausbau sollen die Lücken im Mobilfunk geschlossen und die Bandbreiten erhöht werden. Nach der aktuellen Ausbaustufe können nach Angaben des Unternehmens 97,5 Prozent der Bevölkerung das LTE-Netz der Telekom nutzen. Bis 2019 soll dieser Anteil auf 98 Prozent wachsen.
Quelle: Mitteilung der Telekom
Bild: Deutsche Telekom