AVM FRITZ! Labor mit neuen Funktionen für FRITZ!Box 7590 und 7490

Mehr Mesh-Leistung, WLAN mit WPA3 und höheren Telefonie-Komfort

23. November 2019

AVM hat eine neue Version der FRITZ!OS als Laborversion für die FRITZ!Box-Modelle 7590 und 7490 veröffentlicht. Die neuen Test-Versionen der Router-Firmware sollen für mehr Leistung, Komfort und Sicherheit im Heimnetz sorgen, so AVM.

AVM FRITZ! Labor
AVM FRITZ! Labor (Bild: AVM)

So implementiert AVM mit dieser Labor-Version WPA3 in den beiden FRITZ!Box-Modellen. Der neue Verschlüsselungsstandard bringt wesentliche Verbesserungen bei der Authentifizierung und Sicherheit von drahtlosen Netzwerken mit sich.

Das Labor soll auch für ein verbessertes WLAN Mesh Steering sorgen. Es wird nun regelmäßig überprüft, ob sich ein Endgerät für eine bessere Leistung von 2,4 auf 5 GHz oder zu einem anderen WLAN-Zugangspunkt steuern lässt. Ist das der Fall, geschieht dies im WLAN Mesh von FRITZ! automatisch.

Außerdem wird mit dem Labor das Netzwerkprotokoll SMBv2/v3 für die Nutzung der Netzwerkspeicher-Funktion (NAS) unterstützt. Zudem gibt es weitere Komfort-Verbesserungen im Bereich Telefonie: So werden beispielsweise bei der Eingabe einer Nummer ins FRITZ!Fon passende Kontakte aus dem Telefonbuch vorgeschlagen und Rufnummern können mehreren Anrufbeantwortern zugeordnet werden. AVM will das FRITZ! Labor in den nächsten Wochen um zusätzliche Funktionen erweitern und für andere FRITZ!Box-Produkte zur Verfügung stellen.

Wichtig: Bei den Laborversionen handelt es sich um Test-Versionen der Firmware. Diese kann eventuell zu Fehlfunktionen führen. Wer die neuen Funktionen testen will, kann sich über aller Neuheiten und Verbesserungen unter www.avm.de/labor informieren. Hier wird auch detailliert erklärt, wie das FRITZ! Labor installiert wird.

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