Newsticker
- Vodafone FamilyCard jetzt auch als »Unlimited on Demand« Tarif
- Studie: Düsseldorf macht Fortschritte bei der Glasfaserversorgung
- Bundesnetzagentur: Neues Messkonzept für das Mobilfunk-Monitoring
- Umfrage: Zwei Drittel sind im Urlaub dienstlich erreichbar
- congstar startet Rückgabedeal für Smartphones
- M-net: Telefonate und SMS in die Ukraine weiterhin kostenfrei
- O2 führt eSIM-Voraktivierung für iPhones ein
- EDEKA smart jetzt mit 5G-Zugang im Telekom-Netz
- Vodafone: 5G-Roaming jetzt in 109 Ländern
- Bundesnetzagentur veröffentlicht Jahresbericht 2023/2024 zur Breitbandmessung
Telekom kündigt Bildungs-Flatrate für Schüler an
Neuer Mobilfunktarif als Zugang zur digitalen Bildung
Die Telekom wird eine »Bildungs-Flatrate« für Schüler anbieten. Das bestätigte das Unternehmen am Freitag. Damit können Nutzer mobil auf digitale Lerninhalte zugreifen, Hausaufgaben versenden oder im Homeschooling an Video-Chats teilnehmen. Die Bereitstellung sei kostenlos und das Datenvolumen unbegrenzt, erklärt die Telekom weiter.
Der neue Mobilfunktarif »Education« dient ausschließlich der Datennutzung und ist nur für Bildungsinhalte nutzbar. Welche Inhalte das konkret sind, sollen Schulen und Schulträgern als Vertragspartner der Telekom definieren. Ebenso sollen Schulträger und Schulen darüber entscheiden, wer die Flatrate erhalten soll. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek möchte über zielgruppenspezifische Tarife auch Schüler erreichen, deren Eltern bisher keine Netzanbindung bezahlen können.
Der Tarif soll nach Ende der Sommerferien in allen Bundesländern zur Verfügung stehen. Die technische Bereitstellung des Tarifes erfolge kurzfristig, so die Telekom. Am Montag stellte das Unternehmen zusätzlich klar, dass der neue Mobilfunktarif ausschließlich staatlich erkannten Schulträgern und Bildungseinrichtungen angeboten werde. Die SIM-Karten sollen mit den geförderten Endgeräten aus dem DigitalPakt zum Einsatz kommen. Die Kosten für die Schulträger belaufen sich auf 10 Euro pro Monat und Vertrag. Es fallen darüber hinaus keine Bereitstellungskosten an.
Quelle: Telekom-Blog