Sparen im Homeoffice mit Telefonie und Co.

Tipps um Kostenfallen im Blick zu behalten

05. Juli 2021

Wer dazu in der Lage ist, aus dem eigenen Homeoffice zu arbeiten, spart sich den Weg zur Arbeit. Auf der anderen Seite kann die Heimarbeit einige zusätzliche Kosten mit sich bringen. Und diese haben letztlich einen negativen Einfluss auf das monatlich zur Verfügung stehende Einkommen. Was gegen die vielen kleinen Kostenfallen zu tun ist, sehen wir uns hier in diesem Artikel an.

Sparen im Homeoffice mit Telefonie und Co.
Sparen im Homeoffice mit Telefonie und Co. (Bild von Bella H. auf Pixabay )

Festnetz und Mobilfunk

In einem ersten Schritt lohnt es sich, die Telefonie in den Blick zu nehmen. Viele Existenzgründer schließen als eine ihrer ersten Amtshandlungen einen Festnetzvertrag ab. Besonders das seriöse Image, das mit einer festen Rufnummer für das eigene Unternehmen verbunden ist, spielt in den Augen vieler Gründer eine Rolle. Doch letztlich birgt der Abschluss vor allem das Risiko für zusätzliche monatliche Kosten.

In diesen Tagen ist es nicht unüblich, dass Unternehmen nur über den Mobilfunk zu erreichen sind. Dort wiederum steht eine große Zahl an günstigen Tarifen zur Verfügung, die als lohnende Wahl bezeichnet werden können. Ein Vergleich zeigt binnen weniger Minuten, bei welchem Provider das beste Verhältnis von Preis und Leistung zu finden ist. In vielen Fällen steht auch einer separaten geschäftlichen Rufnummer nichts im Wege, die zum Beispiel über eine zweite SIM-Karte über das gleiche Smartphone angesteuert werden kann.

Preisvergleich beim Drucker

Eine der größten Kostenfallen im Homeoffice wird in der Regel nicht als solche erkannt. In den vergangenen Jahren wurde immer wieder über das Konzept des papierlosen Büros diskutiert. In der Praxis erweist sich die Vorstellung aber oft als eine reine Utopie. Wer regelmäßig einen Drucker zum Einsatz bringt, kann schon durch die Wahl des Geräts die laufenden Kosten beeinflussen. Laserdrucker sind auf lange Strecken effizienter, schlagen jedoch mit einem höheren Preis bei der Anschaffung zu Buche.

Auf der anderen Seite spielt die Wahl der Druckerpatronen eine zentrale Rolle. Vor allem die Angebote der Hersteller sind in der Regel kostspielig. Viele Marken, die mit günstigen Geräten auf sich aufmerksam machen, beziehen über die Druckerpatronen einen großen Teil ihrer Marge. Doch im Internet stehen günstige und vollkommen kompatible Lösungen zur Verfügung. Eine große Auswahl für diverse Drucker ist zum Beispiel auf www.tonerpartner.de zu finden.

Auch beim Kauf der Druckerpatronen kann es sich lohnen, in den Strukturen von Abos und Tarifen zu denken. Je größer die Bestellung ausfällt, desto niedriger ist in der Regel der zu zahlende Stückpreis. Da besonders gewerbliche Kunden in den meisten Fällen einen höheren Verbrauch an den Tag legen, kann sich der Kauf in größeren Zahlen durchaus bezahlt machen. Wer sich nicht sicher ist, welche Option am Ende des Tages die günstigste ist, stellt einfach vor der Bestellung einen letzten klaren Vergleich an.

Cloudanbieter mit Differenzen

Ein weiterer fast unverzichtbarer Dienst im modernen Büro ist die Cloud. Hier bietet sich die Chance, Daten von verschiedenen Geräten abzurufen und für besonders effiziente Schnittstellen zu sorgen. Diesen Dienst lassen sich die Unternehmen in der Regel gut bezahlen. Preisunterschiede von wenigen Euro mögen auf den ersten Blick gering erscheinen. Doch da es sich um monatliche Zahlungen handelt, ist es besonders wichtig, hier das günstigste Angebot zu wählen.

Bild von Bella H. auf Pixabay

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