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Glasfaser-Anschlüsse für weitere 4000 Haushalte in Wustermark
DNS:NET baut das Netz in Brandenburg weiter aus
Der Ausbau von Glasfaser-Anschlüssen geht deutschlandweit weiter. In der brandenburgischen Gemeinde Wustermark im Havelland baut aktuell DNS:NET das schnelle Netz eigenwirtschaftlich aus. Ein entsprechender Vertrag wurde bereits unterzeichnet, nun startet »nach gründlicher Planung und Abstimmung mit der Gemeinde« der Ausbau für die ersten 4.000 Haushalte, meldet der Internet-Anbieter.

Beim Spatenstich im eher ländlich geprägten Hoppenrade kamen Bürgermeister Holger Schreiber, die Vertreter des Landrates Havelland für die Bereiche Breitband und Wirtschaftsförderung, die Ortsvorstände der Gemeinde Wustermark, die Vertreter aus dem Amt Wustermark und der Lokalpolitik sowie die Teams der DNS:NET (FTTH-Marketing, Projektplanung und Vertrieb Privatkunden) zusammen. Bei der Ausbau-Planung ging es darum, die Belastung für die Anwohner so gering wie möglich zu halten. Daher sollen bestimmte Trassen vorgezogen und möglichst mit anderen Bautätigkeiten wie bei den Radwegen kombiniert werden. Eine weitre Herausforderung: Im gesamten Gebiet gibt es eine Belastung durch Kampfmittel. Daher ist eine gründliche Vorsondierung für bestimmte Areale notwendig.
Insgesamt sollen weit über 2.500 Gebäude versorgt werden. Dafür werden über 93.000 Meter Tiefbaugräben gezogen, 120.000 Meter Rohre und über 500.000 Meter Glasfaserkabel verlegt, schreibt DNS:NET. Auch in den kleineren Ortsteilen mit 300 bis 500 Einwohnern steht dann eine Datenrate von bis zu 2,5 GBit/s zur Verfügung.
Quelle: Mitteilung von DNS:NET