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Tele Columbus: Breitbandausbauprojekt Halle abgeschlossen
Breitband für Haushalte, Unternehmen und Schulen
In der Stadt Halle (Saale) sei das Projekt des geförderten Breitband-Ausbaus abgeschlossen. Das teilte Tele Columbus am Freitag mit. Die zur Tele Columbus AG gehörende Tochtergesellschaft HL komm Telekommunikations GmbH habe die Glasfasererschließung der im Projekt ausgewiesenen Stadtgebiete realisiert. Vom zweiten Quartal 2020 bis Ende August 2023 wurden hierfür Leitungstrassen in einer Gesamtlänge von 155,6 Kilometern gelegt.
Durch den Ausbau haben nun knapp 2.000 bisher unzureichend versorgte Privathaushalte, gut 700 Unternehmen sowie 59 Schulen die Möglichkeit, einen schnellen Internetzugang zu buchen. Insgesamt wurden 18,8 Millionen Euro in den Breitband-Ausbau investiert. 10,5 Millionen Euro stammten dabei aus Fördermitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Für den geförderten Breitbandausbau galten alle Anschlüsse als unterversorgt, die Download-Geschwindigkeiten von weniger als 30 MBit/s zur Verfügung gestellt hatten. Der geförderte Ausbau sichert Download-Geschwindigkeiten von mindestens 50 MBit/s für Privathaushalte und Unternehmen sowie mindestens 100 MBit/s für Gewerbegebiete und 1 Gbit/s für Schulen zu. Über diese Mindestanforderungen hinaus stehen jetzt in der Regel für Privatadressen Anschlüsse mit bis zu 1.000 MBit/s zur Verfügung. Diese können direkt beim Telekommunikationsunternehmen gebucht werden. Der Anschluss des jeweiligen Wohnobjektes wird dann durch den Anbieter individuell umgesetzt.
In der Stadt Halle (Saale) seien nunmehr gut 95 Prozent aller Haushalte mit Internetanschlüssen mit einer Bandbreite von mindestens 50 MBit/s versorgt, so Tele Columbus weiter.
Quelle: Mitteilung von Tele Columbus