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HanseNet gibt Zahlen für das erste Halbjahr bekannt
Regionalanbieter freut sich über 54.000 DSL-Kunden
11. September 2003
Die Hamburger Telekommunikationsgesellschaft HanseNet hat im ersten Halbjahr des Jahres 2003 erneut bei Kundenzahl, Umsatz und Ergebnis zugelegt. Die Zahl der neuen Kunden betrug im ersten Halbjahr dieses Jahres 11.000; der Zuwachs an Breitbandkunden sogar 12.600. Diese Zahl ist höher als die der Neukunden, da hier auch die Kunden erfasst werden, die von einem schmalbandigen Produkt zu DSL gewechselt haben. Insgesamt hat HanseNet bereits 54.000 DSL-Kunden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wuchs der Gesamtkundenstamm von 52.500 am Ende des ersten Halbjahres 2002 auf 81.500 am Ende des ersten Halbjahres 2003 - ein Wachstum von über 50 Prozent.
Der Umsatz des Unternehmens stieg im ersten Halbjahr 2003 auf 47,5 Millionen Euro und damit um fast 20 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2002. Während der Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im ersten Halbjahr des Jahres 2002 noch negativ war (-6,1 Millionen Euro), verbuchte HanseNet für die ersten sechs Monate dieses Jahres +6,9 Millionen Euro. Das Unternehmen ist seit dem dritten Quartal 2002 EBITDA-positiv.
«Mit diesen Ergebnissen sind wir sehr zufrieden», so HanseNet-Geschäftsführer Bernd J. Kögler. «Damit sind wir auf dem besten Weg, uns zum größten Breitbandanbieter der Hansestadt zu entwickeln».
Der Umsatz des Unternehmens stieg im ersten Halbjahr 2003 auf 47,5 Millionen Euro und damit um fast 20 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2002. Während der Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im ersten Halbjahr des Jahres 2002 noch negativ war (-6,1 Millionen Euro), verbuchte HanseNet für die ersten sechs Monate dieses Jahres +6,9 Millionen Euro. Das Unternehmen ist seit dem dritten Quartal 2002 EBITDA-positiv.
«Mit diesen Ergebnissen sind wir sehr zufrieden», so HanseNet-Geschäftsführer Bernd J. Kögler. «Damit sind wir auf dem besten Weg, uns zum größten Breitbandanbieter der Hansestadt zu entwickeln».
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n10597.html