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o2 Germany: Kundenzahl und -umsatz legen zu
Hoher Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres
17. November 2003
Mobilfunknetzbetreiber o2 Germany erzielte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs (bis 30. September) einen Umsatz von 1,026 Milliarden Euro. Das ist 34 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte das Unternehmen mit. Gleichzeitig ist der EBITDA-Gewinn von 1,7 Millionen Euro auf 155 Millionen Euro gestiegen.
Das Unternehmen führt diese Ergebnisse auf die gestiegen Kundenzahl zurück, die um eine Million auf nun 5,3 Millionen zugenommen hat, sowie auf den durchschnittlichen Umsatz je Kunde (ARPU), der in einem Jahr um 18 Euro auf 354 Euro (im Jahr) gewachsen ist.
Zu den hohen ARPU, Umsatz- und Kundenwachstumwerten trägt entscheidend der mit 57 Prozent sehr hohe Anteil an umsatzstarken Kunden mit Laufzeitverträgen bei, so das Unternehmen. Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei 52 Prozent. Dabei nutzt die Mehrheit der Postpaid-Kunden (68 Prozent) das Produkt o2 Genion, mit dem man in der sogenannten Homezone zu günstigeren Festnetz-Tarifen telefonieren kann.
«Bei uns gehen seit mehr als zwei Jahren Wachstum und Profitabilität Hand in Hand. Ein Trend, den wir fortsetzen wollen», erläutert Rudolf Gröger, CEO von o2 Germany, das Ergebnis.
Das Unternehmen führt diese Ergebnisse auf die gestiegen Kundenzahl zurück, die um eine Million auf nun 5,3 Millionen zugenommen hat, sowie auf den durchschnittlichen Umsatz je Kunde (ARPU), der in einem Jahr um 18 Euro auf 354 Euro (im Jahr) gewachsen ist.
Zu den hohen ARPU, Umsatz- und Kundenwachstumwerten trägt entscheidend der mit 57 Prozent sehr hohe Anteil an umsatzstarken Kunden mit Laufzeitverträgen bei, so das Unternehmen. Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei 52 Prozent. Dabei nutzt die Mehrheit der Postpaid-Kunden (68 Prozent) das Produkt o2 Genion, mit dem man in der sogenannten Homezone zu günstigeren Festnetz-Tarifen telefonieren kann.
«Bei uns gehen seit mehr als zwei Jahren Wachstum und Profitabilität Hand in Hand. Ein Trend, den wir fortsetzen wollen», erläutert Rudolf Gröger, CEO von o2 Germany, das Ergebnis.
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