T-Com: Sperre von 0800-Rufnummern ab sofort möglich

Mehr Schutz gegen unerwünschten kostenpflichtigen Weiterleitung

02. Februar 2004
Einen weiteren Riegel gegen Missbrauch beim Telefonieren schiebt nun T-Com vor durch die Anschluss- und Rufnummernsperre auch für kostenfreie 0800-Rufnummern. Auslöser waren die negativen Erlebnisse vieler Kunden mit weitervermittelten Verbindungen über bestimmte 0800-Rufnummern trotz einer bestehenden Anschlusssperre.

Durch Anwahl bestimmter kostenfreier 0800-Nummern wurden die Kunden auf weiterführende Ziele vermittelt, die dann jedoch vielfach im Hochpreisbereich von dubiosen Anbietern abgerechnet wurden. Auch die nicht bestellten und nicht gewünschten R-Gespräche über die 0800 führten zu vermehrten Kundenbeschwerden. Ab sofort ist deshalb bei der Anschluss- und Rufnummernsperre sowie im Sicherheitspaket auch das Sperren der 0800-Rufnummer möglich.

Bei der vollständigen Anschlusssperre (VKL 1) hat T-Com diese Sicherheitsmaßnahme im Interesse der Kunden mittlerweile umgesetzt. Die Notrufe 110 und 112 sind jedoch auch weiterhin von gesperrten Anschlüssen aus erreichbar. Kunden, die an ihrem Anschluss individuell Sicherheitseinstellungen vornehmen können (Sicherheitspaket), können nun auch von Fall zu Fall eine 0800-Sperre aktivieren oder bei eigenem Anwahlwunsch wieder deaktivieren.

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