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T-Online: Mehr Umsatz durch wachsende Kundenzahl
280.000 Neue DSL-Kunden im ersten Quartal 2004
12. Mai 2004
Die T-Online International AG hat im ersten Quartal 2004 das Konzernergebnis deutlich verbessert und ihren Marktanteil im Breitbandbereich ausgebaut. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das Konzernergebnis stieg - bedingt durch die Änderung in den Bilanzregeln nach IFRS - auf 79,3 Mio. Euro von minus 31,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal ? bereinigt um die Effekte aus der Geschäftstätigkeit der t-info GmbH, die 2003 veräußert wurde. Der Umsatz im ersten Quartal stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12,7 Prozent auf 488,8 Mio. Euro.
Hauptumsatztreiber im ersten Quartal waren die sogenantnen «Subscription Fees», also die Umsätze aus festen monatlichen Zahlungen. In diese Kategorie fallen alle angebotenen Zugangstarife, für die eine Grundgebühr berechnet wird. Dazu zählen auch Produkte wie Sicherheitspakete oder größere E-Mail-Postfächer, für die monatliche Grundpreise bezahlt werden. In Deutschland stieg dieser Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16,8 Prozent auf 238,1 Mio. Euro. Hauptursache war die fortwährend wachsende Kundenbasis: In Deutschland konnte T-Online im ersten Quartal insgesamt 280.000 DSL-Tarifkunden neu dazu gewinnen. Allerdings nutzten rund 64.000 davon bereits einen Schmalband-Tarif von T-Online.
Auch bei nutzungsabhängigen Entgelten aus dem Zugangsgeschäfts und aus Service- und Paid-Content-Angeboten enthält, stieg der Umsatz in Deutschland um zwei Prozent auf 145,8 Mio. Euro. In diesem Bereich waren die Angebote der Portale onHandy und Musicload besonders erfolgreich, so T-Online: So wurden bei Musicload im ersten Quartal mehr als 150.000 Titel heruntergeladen und aus dem Angebot onHandy rund 355.000 Paid-Produkte wie polyphone Klingeltöne nachgefragt. Der ARPU (Average Revenue per Customer), der durchschnittliche Umsatz je Kunde, stieg für den Gesamtkonzern auf 15,4 Euro von 14,2 Euro im Vorjahresquartal.
Hauptumsatztreiber im ersten Quartal waren die sogenantnen «Subscription Fees», also die Umsätze aus festen monatlichen Zahlungen. In diese Kategorie fallen alle angebotenen Zugangstarife, für die eine Grundgebühr berechnet wird. Dazu zählen auch Produkte wie Sicherheitspakete oder größere E-Mail-Postfächer, für die monatliche Grundpreise bezahlt werden. In Deutschland stieg dieser Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16,8 Prozent auf 238,1 Mio. Euro. Hauptursache war die fortwährend wachsende Kundenbasis: In Deutschland konnte T-Online im ersten Quartal insgesamt 280.000 DSL-Tarifkunden neu dazu gewinnen. Allerdings nutzten rund 64.000 davon bereits einen Schmalband-Tarif von T-Online.
Auch bei nutzungsabhängigen Entgelten aus dem Zugangsgeschäfts und aus Service- und Paid-Content-Angeboten enthält, stieg der Umsatz in Deutschland um zwei Prozent auf 145,8 Mio. Euro. In diesem Bereich waren die Angebote der Portale onHandy und Musicload besonders erfolgreich, so T-Online: So wurden bei Musicload im ersten Quartal mehr als 150.000 Titel heruntergeladen und aus dem Angebot onHandy rund 355.000 Paid-Produkte wie polyphone Klingeltöne nachgefragt. Der ARPU (Average Revenue per Customer), der durchschnittliche Umsatz je Kunde, stieg für den Gesamtkonzern auf 15,4 Euro von 14,2 Euro im Vorjahresquartal.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n11370.html