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Telefonauskunft 11810 nennt Namen zur Rufnummer
Rückwärtssuche soll demnächst genehmigt werden
18. Mai 2004
Bisher konnte man bei deutschen Auskunftsfirmen nur Telefonnummern erfragen. Künftig soll es auch anders herum funktionieren: Die Auskunft 11810 will demnächst einen Service anbieten, der zu einer Rufnummer den dazu gehörigen Namen und die Adresse des Teilnehmers nennt.
Diese sogenannte Inverssuche ist in vielen europäischen Ländern bereits seit Jahren serlaubt und erfreut sich wachsender Beliebtheit - weil man einer unbekannten Nummer auf dem Display seines Telefons einen Namen zuordnen kann. Und man ruft nicht zurück, wenn man weiß, dass es sich um einen Lockanruf eines unseriösen Anbieters handelt, denn so ein Rückruf kann schnell teuer werden.
In Deutschland soll die neue Form der Auskunft voraussichtlich in den nächsten zwei bis drei Wochen erlaubt werden. Wenn es soweit ist, wird der neue Dienst per SMS oder mit einem Anruf für 69 Cent für eine SMS bzw. 49 Cent für einen Anruf angeboten.
Diese sogenannte Inverssuche ist in vielen europäischen Ländern bereits seit Jahren serlaubt und erfreut sich wachsender Beliebtheit - weil man einer unbekannten Nummer auf dem Display seines Telefons einen Namen zuordnen kann. Und man ruft nicht zurück, wenn man weiß, dass es sich um einen Lockanruf eines unseriösen Anbieters handelt, denn so ein Rückruf kann schnell teuer werden.
In Deutschland soll die neue Form der Auskunft voraussichtlich in den nächsten zwei bis drei Wochen erlaubt werden. Wenn es soweit ist, wird der neue Dienst per SMS oder mit einem Anruf für 69 Cent für eine SMS bzw. 49 Cent für einen Anruf angeboten.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n11389.html