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Maxbell startet mit eigenen Preselection-Angeboten
Außerdem CallingCards bei Callax-Tochter
06. Dezember 2004
Ab sofort bietet Maxbell als Callax-Reseller Preselection für Orts- und Ferngespräche an. Angeboten werden zwei Tarife - Privat und Business, wobei beim letzteren im Sekundentakt abgerechnet wird. Dafür müssen Business-Kunden höhere Minutenpreise zahlen. Außerdem gibt es erstmals auch CallingCards aus dem Hause Callax.
Beim Preselection-Tarif «Privat» berechnet Maxbell für Ortsgespräche 1,4 Cent/Minute in der Sonderzeit (Mo-Fr 21-22 Uhr), 2,2 Cent/Minute in der Nebenzeit und recht teuren 2,9 Cent/Minute in der Hauptzeit. Bei Inlandsferngesprächen werden in der Hauptzeit (Mo-Fr 09-18 Uhr) sogar 4,6 Cent/Minute fällig. In er restlichen Nebenzeit werden 2,4 Cent/Minute berechnet. Anrufe in deutsche Mobilfunknetze kosten 21,5 Cent/Minute (T-Mobile, Vodafone) bzw. 24,5 Cent/Minute (E-Plus, o2). Anrufe ins Ausland gibt es ab 5 Cent/Minute. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Zudem berechnet Maxbell eine einmalige Aktivierungsgebühr von 14,90 Euro und verlangt einen monatlichen Mindestumsatz von 9,90 Euro.
Außerdem startet Maxbell zwei neue Dienste «Mobile Postpaid» und «Mobile Prepaid». Beide Dienste ermöglichen günstigeres Telefonieren vom Handy aus und haben gleiche Tarife. Der Postpaid-Dienst, also Bezahlen per Rechnung und nicht per vorher gekauften Guthaben, ist nach Aussagen des Anbieters nur beim positiven SCHUFA-Ergebnis möglich. Anurfe ins deutsche Festnetz kosten 25 Cent/Minute über eine 0800-Einwahlnummer. Anrufe zwischen D-Netzen kosten 39 Cent/Minute und Anrufe zu oder aus E-Netzen (E-Plus, o2) kosten 45 Cent/Minute. Außerdem ist eine Einwahl über eine lokale Ortsnetz-Rufnummer möglich. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Auch bei diesen Produkten wird eine einmalige Aktivierungsgebühr von 14,90 Euro fällig. Ein Mindestumsatz wird bei Mobile-Angeboten allerdings nicht berechnet.
Kommentar: Ob Maxbell sich mit diesen Angeboten auf dem Markt durchsetzen wird, ist fraglich. Denn es gibt Anbieter, die ähnliche oder gar günstigere Preise haben und keine Aktivierungsgebühr und Mindestumsatz verlangen.
Beim Preselection-Tarif «Privat» berechnet Maxbell für Ortsgespräche 1,4 Cent/Minute in der Sonderzeit (Mo-Fr 21-22 Uhr), 2,2 Cent/Minute in der Nebenzeit und recht teuren 2,9 Cent/Minute in der Hauptzeit. Bei Inlandsferngesprächen werden in der Hauptzeit (Mo-Fr 09-18 Uhr) sogar 4,6 Cent/Minute fällig. In er restlichen Nebenzeit werden 2,4 Cent/Minute berechnet. Anrufe in deutsche Mobilfunknetze kosten 21,5 Cent/Minute (T-Mobile, Vodafone) bzw. 24,5 Cent/Minute (E-Plus, o2). Anrufe ins Ausland gibt es ab 5 Cent/Minute. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Zudem berechnet Maxbell eine einmalige Aktivierungsgebühr von 14,90 Euro und verlangt einen monatlichen Mindestumsatz von 9,90 Euro.
Außerdem startet Maxbell zwei neue Dienste «Mobile Postpaid» und «Mobile Prepaid». Beide Dienste ermöglichen günstigeres Telefonieren vom Handy aus und haben gleiche Tarife. Der Postpaid-Dienst, also Bezahlen per Rechnung und nicht per vorher gekauften Guthaben, ist nach Aussagen des Anbieters nur beim positiven SCHUFA-Ergebnis möglich. Anurfe ins deutsche Festnetz kosten 25 Cent/Minute über eine 0800-Einwahlnummer. Anrufe zwischen D-Netzen kosten 39 Cent/Minute und Anrufe zu oder aus E-Netzen (E-Plus, o2) kosten 45 Cent/Minute. Außerdem ist eine Einwahl über eine lokale Ortsnetz-Rufnummer möglich. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Auch bei diesen Produkten wird eine einmalige Aktivierungsgebühr von 14,90 Euro fällig. Ein Mindestumsatz wird bei Mobile-Angeboten allerdings nicht berechnet.
Kommentar: Ob Maxbell sich mit diesen Angeboten auf dem Markt durchsetzen wird, ist fraglich. Denn es gibt Anbieter, die ähnliche oder gar günstigere Preise haben und keine Aktivierungsgebühr und Mindestumsatz verlangen.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n12048.html