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Gespräche zu alternativen Festnetzanbietern teurer
Auch Call-by-Call Anbieter berechnen höhere Minutenpreise
29. April 2005
Am 01. Mai 2005, also schon an diesem Sonntag, treten höhere Inteconnection-Gebühren für die Vermittlung von Telefongesprächen zu alternativen Stadtnetz-Betreibern in Kraft. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat diese Preiserhöhung bereits im letzten Jahr genehmigt. Nun beginnen die ersten Anbieter diese Preiserhöhungen an ihre Kunden
weiterzugeben.
Die T-Com hatte bereits im September 2004 angekündigt, ab Mai 2005 zuschläge bei Anrufen zu Anschlüssen betroffener Anbieter zu berechnen. Dieser Zuschlag beträgt bei Cityverbindungen 0,8 Cent je angefangene 240 Sekunden im Standard-Tarif abends ab 18 Uhr und am Wochenende. Tagsüber werden 0,4 Cent je angefangene 90 Sekunden berechnet. Für Deutschlandverbindungen gilt ganztägig ein Zuschlag von 0,2 Cent pro Minute. Für welche Rufnummern der Zuschlag berechnet wird, kann kostenlos unter der 0800 33 0 95 76 ermittelt werden.
Auch einige Call-by-Call Anbieter berechnen jetzt höhere Preise für Anrufe zu alternativen Anschlüssen. Hier wird allerdings pauschal ein deutlich höherer Minutenpreis berechnet, als zu Anschlüssen der T-Com.
Ab sofort unterscheiden auch 01077/Callax und Fonfux zwischen Gesprächen, die zu Anschlüssen der T-Com geführt werden und Gesprächen, die zu Teilnehmern geführt werden, die einen Anschluss bei einem alternativen Anbieter besitzen. Im letzteren Fall werden bei beiden Anbietern rund um die Uhr 3,7 Cent/Minute berechnet, während zu Anschlüssen der T-Com zweitweise Minutenpreise von knapp unter 0,8 Cent/Minute fällig werden.
Gespräche zu einem Anschluss der Deutschen Telekom AG werden bei Callax und Fonfux laut Tarifansage abgerechnet. In Folge der Tarifansage, hört der Telnehmer den Zusatz: «Ins Festnetz der Deutschen Telekom!». Kunden, die über Callax oder Fonfux regelmäßig alternative Anschlüsse anrufen, werden erst mit der T-Com-Rechnung erfahren, dass das Gesrpäch teurer war, als angesagt.
Bei 01071 werden bereits seit November 2004 3,8 Cent/Minute für Anrufe zu anderen Stadtnetzbetreibern berechnet. Es bleibt zu hoffen, dass nicht sehr viele Anbieter diesen Beispielen folgen werden.
Die T-Com hatte bereits im September 2004 angekündigt, ab Mai 2005 zuschläge bei Anrufen zu Anschlüssen betroffener Anbieter zu berechnen. Dieser Zuschlag beträgt bei Cityverbindungen 0,8 Cent je angefangene 240 Sekunden im Standard-Tarif abends ab 18 Uhr und am Wochenende. Tagsüber werden 0,4 Cent je angefangene 90 Sekunden berechnet. Für Deutschlandverbindungen gilt ganztägig ein Zuschlag von 0,2 Cent pro Minute. Für welche Rufnummern der Zuschlag berechnet wird, kann kostenlos unter der 0800 33 0 95 76 ermittelt werden.
Auch einige Call-by-Call Anbieter berechnen jetzt höhere Preise für Anrufe zu alternativen Anschlüssen. Hier wird allerdings pauschal ein deutlich höherer Minutenpreis berechnet, als zu Anschlüssen der T-Com.
Ab sofort unterscheiden auch 01077/Callax und Fonfux zwischen Gesprächen, die zu Anschlüssen der T-Com geführt werden und Gesprächen, die zu Teilnehmern geführt werden, die einen Anschluss bei einem alternativen Anbieter besitzen. Im letzteren Fall werden bei beiden Anbietern rund um die Uhr 3,7 Cent/Minute berechnet, während zu Anschlüssen der T-Com zweitweise Minutenpreise von knapp unter 0,8 Cent/Minute fällig werden.
Gespräche zu einem Anschluss der Deutschen Telekom AG werden bei Callax und Fonfux laut Tarifansage abgerechnet. In Folge der Tarifansage, hört der Telnehmer den Zusatz: «Ins Festnetz der Deutschen Telekom!». Kunden, die über Callax oder Fonfux regelmäßig alternative Anschlüsse anrufen, werden erst mit der T-Com-Rechnung erfahren, dass das Gesrpäch teurer war, als angesagt.
Bei 01071 werden bereits seit November 2004 3,8 Cent/Minute für Anrufe zu anderen Stadtnetzbetreibern berechnet. Es bleibt zu hoffen, dass nicht sehr viele Anbieter diesen Beispielen folgen werden.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n12494.html