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Telekommunikationsbranche glänzt mit Optimismus
Studie: ITK-Führungskräfte erwarten ein erfolgreiches Jahr
03. Mai 2005
Die Telekommunikationsbranche ist optimistischer denn je: Mehr als neun von zehn Telekommunikationsunternehmen rechnen im laufenden Jahr mit einer Zunahme oder starken Zunahme ihres Geschäftserfolgs. Das ist ein Ergebnis der Studie «TELCO Trend» der Unternehmensgruppe Steria Mummert Consulting und des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanage-ment-Software Inworks. Seit 2002 blickten noch nie so viele Unternehmen zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr wie in der aktuellen Befragung. Die gesamte Informations- und Telekommunikationsbranche (ITK) rechnet mit 3,4 Prozent Umsatzwachstum.
Der Optimismus der Telekommunikationsunternehmen belebt auch den Arbeitsmarkt. Rechneten im März 2004 noch 21,4 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte mit steigendem Personalbedarf in ihrem Unternehmen, sind es in der aktuellen Befragung 25,7 Prozent. Allein 10.000 neue Arbeitsplätze sollen unterm Strich im laufenden Jahr im gesamten ITK-Sektor entstehen, so die Einschätzung der Branche. Steria Mummert Consulting führt den steigenden Personalbedarf darauf zurück, dass die TK-Unternehmen ihre Konsolidierung weitestgehend abgeschlossen haben. Um sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, Prozesse zu optimieren und Kosten zu sparen, wurden in der Vergangenheit verstärkt Mitarbeiter entlassen.
Der neue Optimismus liegt nun vor allem darin begründet, dass die Telekommunikationsunternehmen ihr Produkt- und Leistungsportfolio stärker den Kunden- und Markterfordernissen angepasst haben als bisher. Der Kunde rückt mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt - und soll dank besserer Betreuung für steigende Umsätze sorgen. Jede dritte Fach und Führungskraft hält die Kundenbindung in den nächsten zwölf Monaten für die wichtigste Herausforderung, denen sich ihr Unternehmen stellen muss. Denn wie in anderen Branchen auch ist es für die Unternehmen ertragreicher, bestehende Kunden zu halten als neue zu gewinnen. Dies spiegelt sich auch in den Investitionen wider: 82 Prozent der Telekommunikationsunternehmen wollen in den kommenden drei Jahren in die Kundenbindung investieren.
Vom Dezember 2004 bis Januar 2005 nahmen 124 Fach- und Führungskräfte der Telekommunikationsbranche in Deutschland an der Umfrage teil.
Der Optimismus der Telekommunikationsunternehmen belebt auch den Arbeitsmarkt. Rechneten im März 2004 noch 21,4 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte mit steigendem Personalbedarf in ihrem Unternehmen, sind es in der aktuellen Befragung 25,7 Prozent. Allein 10.000 neue Arbeitsplätze sollen unterm Strich im laufenden Jahr im gesamten ITK-Sektor entstehen, so die Einschätzung der Branche. Steria Mummert Consulting führt den steigenden Personalbedarf darauf zurück, dass die TK-Unternehmen ihre Konsolidierung weitestgehend abgeschlossen haben. Um sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, Prozesse zu optimieren und Kosten zu sparen, wurden in der Vergangenheit verstärkt Mitarbeiter entlassen.
Der neue Optimismus liegt nun vor allem darin begründet, dass die Telekommunikationsunternehmen ihr Produkt- und Leistungsportfolio stärker den Kunden- und Markterfordernissen angepasst haben als bisher. Der Kunde rückt mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt - und soll dank besserer Betreuung für steigende Umsätze sorgen. Jede dritte Fach und Führungskraft hält die Kundenbindung in den nächsten zwölf Monaten für die wichtigste Herausforderung, denen sich ihr Unternehmen stellen muss. Denn wie in anderen Branchen auch ist es für die Unternehmen ertragreicher, bestehende Kunden zu halten als neue zu gewinnen. Dies spiegelt sich auch in den Investitionen wider: 82 Prozent der Telekommunikationsunternehmen wollen in den kommenden drei Jahren in die Kundenbindung investieren.
Vom Dezember 2004 bis Januar 2005 nahmen 124 Fach- und Führungskräfte der Telekommunikationsbranche in Deutschland an der Umfrage teil.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n12511.html