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WLAN-Angebot in ICE-Zügen geht in Regelbetrieb
Drahtloser Internetzugang jetzt kostenpflichtig
07. April 2006
T-Mobile und die Bahn haben die erste Testphase des drahtlosen Internet-Zugangs in den ICE-Zügen abgeschlossen. Der Service auf der Strecke zwischen Köln und Dortmund wird in den bisher sechs speziell ausgestatteten ICE ab 10. April 2006 kostenpflichtig. Hierbei gelten die üblichen HotSpot-Tarife von T-Mobile.
ICE-Fahrgäste können auf dem Streckenabschnitt Köln ? Düsseldorf ? Essen - Dortmund mit ihren W-LAN-fähigen Notebooks oder PDAs (Personal Digital Assistant) drahtlos im Internet surfen, auf ihre Firmennetzwerke zugreifen und E-Mails abrufen und beantworten. Die Züge, in denen die Bahn diesen Service anbietet, sind in den Innenräumen durch das «HotSpot»-Logo gekennzeichnet. Im übrigen Streckenverlauf von Köln über Nürnberg nach München bleibt das lokale Informationsangebot im Zug mit regelmäßig aktualisierten Inhalten bestehen.
Die Preise für die nutzung des drahtlosen Internetzuganges im ICE entsprechen den normalen HotSpot-Preisen von T-Mobile. Das bedeutet, dass Kunden einen HotSpot Pass erwerben können, mit wahlweise 15 Minuten, 1 Stunde, 3 Stunden oder 24 Studen für 2,- Euro bzw. 8,- Euro bzw. 14,- Euro bzw. 18,- Euro.
T-Mobile und die Bahn hatten ihr gemeinsames Projekt «Railnet» Ende vergangenen Jahres gestartet. Nach rund hundert Tagen Pilotversuch können beide Partner nach eigenen Angaben eine positive Bilanz ziehen: Das innovative System läuft technisch stabil, die Akzeptanz und das Echo bei den überwiegend geschäftlich reisenden Nutzern sind sehr positiv.
T-Mobile und die Bahn wollen in den kommenden Monaten alle Ergebnisse des Pilotprojekts auswerten und im Anschluss über eine Ausdehnung des Online-Services auf weitere DB-Strecken und Züge entscheiden. Über das Angebot im ICE hinaus sind inzwischen 20 ICE-Bahnhöfe mit HotSpot von T-Mobile ausgestattet.
ICE-Fahrgäste können auf dem Streckenabschnitt Köln ? Düsseldorf ? Essen - Dortmund mit ihren W-LAN-fähigen Notebooks oder PDAs (Personal Digital Assistant) drahtlos im Internet surfen, auf ihre Firmennetzwerke zugreifen und E-Mails abrufen und beantworten. Die Züge, in denen die Bahn diesen Service anbietet, sind in den Innenräumen durch das «HotSpot»-Logo gekennzeichnet. Im übrigen Streckenverlauf von Köln über Nürnberg nach München bleibt das lokale Informationsangebot im Zug mit regelmäßig aktualisierten Inhalten bestehen.
Die Preise für die nutzung des drahtlosen Internetzuganges im ICE entsprechen den normalen HotSpot-Preisen von T-Mobile. Das bedeutet, dass Kunden einen HotSpot Pass erwerben können, mit wahlweise 15 Minuten, 1 Stunde, 3 Stunden oder 24 Studen für 2,- Euro bzw. 8,- Euro bzw. 14,- Euro bzw. 18,- Euro.
T-Mobile und die Bahn hatten ihr gemeinsames Projekt «Railnet» Ende vergangenen Jahres gestartet. Nach rund hundert Tagen Pilotversuch können beide Partner nach eigenen Angaben eine positive Bilanz ziehen: Das innovative System läuft technisch stabil, die Akzeptanz und das Echo bei den überwiegend geschäftlich reisenden Nutzern sind sehr positiv.
T-Mobile und die Bahn wollen in den kommenden Monaten alle Ergebnisse des Pilotprojekts auswerten und im Anschluss über eine Ausdehnung des Online-Services auf weitere DB-Strecken und Züge entscheiden. Über das Angebot im ICE hinaus sind inzwischen 20 ICE-Bahnhöfe mit HotSpot von T-Mobile ausgestattet.
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