Newsticker
- SIMon mobile startet WiFi-Calling
- Telekom baut 102.000 Glasfaser-Anschlüsse
- Kooperation zwischen M-net und P-KOM
- Umfrage: Das Smartphone wird im Schnitt 2,5 Stunden pro Tag genutzt
- Bundesnetzagentur veröffentlicht Jahresbericht 2022/2023 zur Breitbandmessung
- O2 Telefónica Kunden telefonieren 10 Milliarden Minuten pro Monat
- NettoKOM 5G-Prepaid-Tarife: Mehr Datenvolumen und höhere Surfgeschwindigkeit
- waipu.tv Perfect Plus und WOW Filme + Serien für 5 Euro im Monat
- O2 startet unlimitierten Tarif mit Datenmechanik
- Telekom: 500.000 Glasfaser-Anschlüsse in Berlin fertiggestellt
Die höchsten Handy-Bußgelder drohen in Italien
Telefonieren am Steuer kann teuer werden
Mit 40 Euro kommen Autofahrer in Deutschland eher glimpflich davon, wenn sie am Steuer zum Handy greifen. In vielen europäischen Reiseländern sind die Bußgelder sehr viel höher, warnt der Hightech-Verband BITKOM. So kann unerlaubtes Telefonieren im Auto in Italien zwischen 155 und 594 Euro kosten. Hoch fallen die Sanktionen auch in den Niederlanden, Portugal und Ungarn aus. In diesen und weiteren Ländern werden dreistellige Summen fällig. Weniger streng als in Deutschland wird die Handy-Nutzung am Steuer nur in Frankreich und einzelnen osteuropäischen Staaten geahndet. Anzumerken sei, dass die Bußgelder in vielen Ländern, anders als in Deutschland, nicht genau festgelegt sind - die Polizei nutzt je nach Verkehrssituation einen Ermessensspielraum.
In Deutschland ist es ab dem Starten des Motors verboten, das Handy in die Hand zu nehmen. Natürlich ist neben Telefonieren auch das Lesen oder Schreiben von Kurzmitteilungen und mobiles Surfen im Internet nicht erlaubt. Vergleichbare Regeln gibt es in anderen EU-Ländern. Daher rät der BITKOM, nur mit Freisprecheinrichtungen oder Sprechgarnituren (Headsets) zu telefonieren. Allerdings sind Headsets nicht überall im Ausland als Freisprech-Lösungen im Straßenverkehr anerkannt.
(Quelle: BITKOM)