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Telekom: Glasfaser für fast 9.700 Unternehmen in 77 Gewerbegebieten
Glasfaserausbau in 74 Kommunen noch in 2021
Die Telekom setzt den Glasfaserausbau in Gewerbegebieten fort. Wie das Unternehmen am Montag mitteilt, sollen demnächst fast 9.700 Unternehmen in 74 weiteren Kommunen einen Glasfaser-Anschluss erhalten. Der Anbieter will den Unternehmen in Gewerbegebieten Verbindungen mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 GBit/s bieten.
Zu den Kommunen, deren Gewerbegebiete ausgebaut werden sollen, gehören: Achern, Ahaus, Alzey, Bad Bentheim, Bad Honnef, Baden-Baden, Bayreuth, Berching, Birkenfeld, Bretten, Bruchsal, Burgstädt, Dinslaken, Dörth, Emmendingen, Emmerich, Eningen, Eschenbach, Forchtenberg, Frankfurt, Furtwangen, Germering, Gilching, Ginsheim-Gustavsburg, Groß-Gerau, Güglingen, Hameln, Haßloch, Heilbronn, Herzogenrath, Hessisch Oldendorf, Hofheim, Hövelhof, Ilsfeld, Iphofen, Jena, Karben, Kevelaer, Landau, Langenhagen, Leingarten, Leipzig, Linden, Mainaschaff, Meldorf, Metzingen, Miltenberg, Oberschleißheim, Offenbach, Offenburg, Paderborn, Puchheim, Radolfzell, Ratingen, Remchingen, Rendsburg, Rosenheim, Röthenbach, Schramberg, Schwaig, Schwalbach, Stockstadt, Taufkirchen, Tornesch, Treuchtlingen, Trierweiler, Troisdorf, Tuttlingen, Usingen, Wangen, Weiden, Wermelskirchen, Wolframs-Eschenbach und Wolpertshausen.
Telekom setzt Glasfaserausbau in Gewerbegebieten fort (Bild: Deutsche Telekom)
Die Telekom will für das aktuelle Projekt mehr als 600 Kilometer Glasfaser verlegen und die Unternehmen ans Glasfaser-Netz anbinden. Beim Gewerbegebiets-Ausbau soll das Trenching-Verfahren angewendet werden. Es sei zeitsparend, nachhaltig und kosteneffizient im Ausbau, erklärt die Telekom in ihrer Mitteilung.
Die Unternehmen sollen ohne zusätzliche Kosten angeschlossen werden. Voraussetzung ist, dass sie sich früh für einen Anschluss an das Glasfaser-Netz entscheiden. Das Angebot auf Glasfaser reicht vom asymmetrischen 100 MBit/s bis zum symmetrischen 1 GBit/s-Anschluss. Auch direkte Übertragungswege mit bis zu 100 GBit/s bietet die Telekom an.
Quelle: Mitteilung der Telekom
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