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«connect»: Spielfilme auf Multimedia-Handys sehen
Mobiles Kino in akzeptabler Bildqualität möglich
21. August 2003
Spielfilme auf dem Handy anschauen soll für Multimedia-Handys kein Problem sein, berichtet das Telekommunikationsmagazin «connect» in seiner aktuellen Ausgabe (9/2003). Dazu wurden die Videoplayer der aktuellen Multimedia-Handys und PDAs auf ihre Spielfilmtauglichkeit hin getestet. Das Ergebnis: Zweistündiges Kino-Vergnügen ist mit allen untersuchten Geräten möglich, vorausgesetzt die Speicherkapazität ist durch eine entsprechende Speicherkarte erweitert.
Da aufgrund der Bildauflösung im Handy-Display mit 176 x 144 Pixel auch die Dateigrößen der für Handys aufbereiteten Video-Dateien vergleichsweise kompakt sind, benötigt ein zweistündiger Kinofilm auf dem Handy zwischen 42 und 76 Megabyte. Das ist mit einer passenden MMC-Karte (Preis für 64 MB etwa 35 Euro) beziehungsweise einem passenden Memorystick Duo (Preis für 64 MB etwa 80 Euro) kein Problem, berichtet «connect». Auch der Stromverbrauch hält sich im Rahmen: Nach zweistündigem Handy-Kino waren die Akkus der Testgeräte weniger als die Hälfte leer.
Entscheidend für das Handy-Kino ist die richtige Aufbereitung der Daten (Encoding), erklärt «connect». Dazu wandeln spezielle Encoder und Konverter digitale Videodateien auf dem PC für die Wiedergabe auf Handy oder PDA um. Da beim Encoding eine massive Datenreduktion stattfindet, leidet die Bildqualität: Vor allem bei schnellen Bewegungen entstehen Block-Artefakte (Pixel-Klötzchen). So sind die Schriften im Vor- und Abspann nicht lesbar.
Störend ist laut «connect», dass sich bei vielen Geräten die Displaybeleuchtung nach einiger Zeit ausschaltet und durch Tastendruck wieder eingeschaltet werden muss. Ausnahme: Nokia Communicator 9210i und das Sony Ericsson P800. Die besten Voraussetzungen zum Taschen-Kino bringt das Nokia 3650 mit mit seinem MMC-Steckplatz mit, so «connect». Auch Sony Ericssons´s P800 erzielt gute Ergebnisse. Allerdings fehlt ein Encoder-Programm im Lieferumfang und große Memory-Sticks Duo sind noch knapp. Das Siemens SX1 überzeugt schon in der Vorab-Version mit leistungsfähigem Videoplayer und gutem Encoder als Movie-Handy.
Da aufgrund der Bildauflösung im Handy-Display mit 176 x 144 Pixel auch die Dateigrößen der für Handys aufbereiteten Video-Dateien vergleichsweise kompakt sind, benötigt ein zweistündiger Kinofilm auf dem Handy zwischen 42 und 76 Megabyte. Das ist mit einer passenden MMC-Karte (Preis für 64 MB etwa 35 Euro) beziehungsweise einem passenden Memorystick Duo (Preis für 64 MB etwa 80 Euro) kein Problem, berichtet «connect». Auch der Stromverbrauch hält sich im Rahmen: Nach zweistündigem Handy-Kino waren die Akkus der Testgeräte weniger als die Hälfte leer.
Entscheidend für das Handy-Kino ist die richtige Aufbereitung der Daten (Encoding), erklärt «connect». Dazu wandeln spezielle Encoder und Konverter digitale Videodateien auf dem PC für die Wiedergabe auf Handy oder PDA um. Da beim Encoding eine massive Datenreduktion stattfindet, leidet die Bildqualität: Vor allem bei schnellen Bewegungen entstehen Block-Artefakte (Pixel-Klötzchen). So sind die Schriften im Vor- und Abspann nicht lesbar.
Störend ist laut «connect», dass sich bei vielen Geräten die Displaybeleuchtung nach einiger Zeit ausschaltet und durch Tastendruck wieder eingeschaltet werden muss. Ausnahme: Nokia Communicator 9210i und das Sony Ericsson P800. Die besten Voraussetzungen zum Taschen-Kino bringt das Nokia 3650 mit mit seinem MMC-Steckplatz mit, so «connect». Auch Sony Ericssons´s P800 erzielt gute Ergebnisse. Allerdings fehlt ein Encoder-Programm im Lieferumfang und große Memory-Sticks Duo sind noch knapp. Das Siemens SX1 überzeugt schon in der Vorab-Version mit leistungsfähigem Videoplayer und gutem Encoder als Movie-Handy.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n10532.html