GMX MediaCenter: Online-Archiv für Fotos und Daten

Virteulle Festplatte mit WebDAV-Zugang jetzt für alle Kunden

22. September 2003
Der E-Mail- und Messaging-Spezialist GMX stellt künftig allen FreeMail-Kunden sowie den Nutzern der Premium-Dienste eine multifunktionale Online-Festplatte mit Speicherplatz zwischen 10 und 1.000 MB zur Verfügung. Der virtuelle Speicher ist direkt an das Mail-System jedes GMX Postfachs angeschlossen und bietet viele Spezialfunktionen rund um das Thema Digitalfotografie. Zu den Highlights gehört die automatische Bildskalierung und die Möglichkeit, Bilderformate zu konvertieren.

Das GMX MediaCenter stellt eine erweiterte, modernisierte Version des im November 2002 eingeführten Digital File Store DFS dar. Der bisher im Tarif GMX TopMail enthaltene Online-Datenspeicher wird nun allen Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Nutzer des TopMail-Tarifs erhalten im Rahmen des Relaunchs den vierfachen Speicherplatz. Das MediaCenter ist ab sofort für alle Tarife ohne Aufpreis verfügbar. Der Funktionsumfang ist für alle Tarife identisch.

In seinem persönlichen GMX MediaCenter kann jedes GMX Mitglied beliebig viele Fotoalben anlegen, Diashows zusammen stellen und per E-Mail versenden sowie Bilder und Texte per Gastzugang anderen Anwendern zugänglich machen. Einzelne Bilder können als Foto-Abzüge bestellt oder auch als MMS auf ein Foto-Handy zum Preis von 0,49 Euro pro MMS oder kostenlos per E-Mail als individueller Multimedia-Gruß versandt werden.

Hinter dem GMX MediaCenter steht ein komplexes File Sharing-System, das den Austausch von Dateien einfach per E-Mail ermöglicht. Außerdem beinhaltet GMX MediaCenter eine virtuelle Festplatte, auf der Daten und Attachments gespeichert werden können. Neben den Zugriff über die Web-Oberfläche, unterstützt das GMX MediaCenter den Zugang auch via WebDAV-Protokoll. WebDAV ist ein offener Standard und wird von Microsoft seit Windows 98SE unter dem Namen «Webordner» unterstützt. Der Nutzer kann sein MediaCenter dadurch zum Beispiel direkt über den Windows Explorer ansprechen, Dateien per Drag & Drop up- und downloaden und auch mit lokalen Applikationen seine Dateien direkt bearbeiten. Auch MAC OS und Linux Anwendern steht dieser Direktzugriff offen, so das Unternehmen.

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