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Auch QSC schließt Resale-Vertrag mit der Telekom ab
Kölner werden T-DSL-Anschlüsse auf eigene Rechnung verkaufen
27. April 2004
Die Kölner QSC AG und die Deutsche Telekom AG haben einen Vertrag unterschrieben, nach dem die Deutsche Telekom ab 01. Juli 2004 zunächst ihr Produkt T-DSL 1000 der QSC AG zur direkten Vermarktung (Resale) zur Verfügung stellen wird. Damit wird QSC in der Lage sein, ihren Kunden ein A-DSL Produkt mit 1000 kbit/s im Download komplett unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung anzubieten.
QSC sieht darin eine gute Möglichkeit, zum Beispiel im Rahmen von VPN-Lösungen für Geschäftskunden einzelne Arbeitsplätze, die sich nicht innerhalb der eigenen QSC-Infrastruktur befinden, integrieren zu können - und dies schon jetzt nahezu flächendeckend. Weiterer Vorteil: «Dies erlaubt uns, unser Netz absolut bedarfsgerecht auszubauen: Wir können zunächst den tatsächlichen Bedarf an DSL-Anschlüssen testen, um dann dort unsere Infrastruktur gezielt zu erweitern», erklärt Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, die Bedeutung des Resale-Vertrags für QSC.
Bereits am Montag hat die 1&1 Internet AG Unterzeichnung eines DSL-Resale-Vertrages mit der Deutschen Telekom bekannt gegeben.
QSC sieht darin eine gute Möglichkeit, zum Beispiel im Rahmen von VPN-Lösungen für Geschäftskunden einzelne Arbeitsplätze, die sich nicht innerhalb der eigenen QSC-Infrastruktur befinden, integrieren zu können - und dies schon jetzt nahezu flächendeckend. Weiterer Vorteil: «Dies erlaubt uns, unser Netz absolut bedarfsgerecht auszubauen: Wir können zunächst den tatsächlichen Bedarf an DSL-Anschlüssen testen, um dann dort unsere Infrastruktur gezielt zu erweitern», erklärt Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, die Bedeutung des Resale-Vertrags für QSC.
Bereits am Montag hat die 1&1 Internet AG Unterzeichnung eines DSL-Resale-Vertrages mit der Deutschen Telekom bekannt gegeben.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n11323.html