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Sieben neue Städte mit Anschlüssen von ISIS und Arcor
Dienste alternativer Anbieter in insgesamt 19 Kommunen
21. März 2005
Die Düsseldorfer Arcor-Tochter ISIS nimmt weitere Investitionen in den Ausbau des Netzes vor. Im April werden neue Städte ganz oder teilweise angeschlossen, in denen dann Produkte und Dienstleistungen von ISIS oder Arcor in Anspruch genommen werden können, teilte das Unternehmen mit.
Diese Städte bzw. Städteteile sollen emnächst an das Arcor/ISIS-Netz angeschlossen werden: Dormagen (Horrem, Delrath, Rheinberg, Stürzelberg, St. Peter, Zons), Haan (ohne Gruiten), Mettmann (Stadt), Viersen (Zentrum) und Willich (Zentrum, Münchheide, Willicherheide). Außerdem sei für Ende Mai Anschluss von Erkelenz und Meerbusch-Büderich geplant.
ISIS schließt damit die wichtigsten verbliebenen Lücken im Netz. Insgesamt hat das Düsseldorfer Unternehmen dann 19 Städte von Dormagen bis Duisburg und von Mönchengladbach bis Essen an sein Telekommunikationsnetz angebunden.
In den sieben neuen Städten haben die Krankenhäuser bereits ISIS als Dienstleister gewählt, ebenso wie die Stadtverwaltung Meerbusch mit einem Großteil ihres Telefonverkehrs. Besonders wegen der Bereitstellungsmöglichkeit für schnelle DSL-Anschlüsse erwartet ISIS einen großen Zuspruch neuer Kunden im Ausbaugebiet. Das Unternehmen, das in den hinzugekommenen Gemeinden neben der Telekom praktisch der einzige aktive Netzbetreiber ist, sieht hier mit seinen branchenspezifischen Telekommunikationslösungen im Projektbereich einen wichtigen neuen Markt.
Diese Städte bzw. Städteteile sollen emnächst an das Arcor/ISIS-Netz angeschlossen werden: Dormagen (Horrem, Delrath, Rheinberg, Stürzelberg, St. Peter, Zons), Haan (ohne Gruiten), Mettmann (Stadt), Viersen (Zentrum) und Willich (Zentrum, Münchheide, Willicherheide). Außerdem sei für Ende Mai Anschluss von Erkelenz und Meerbusch-Büderich geplant.
ISIS schließt damit die wichtigsten verbliebenen Lücken im Netz. Insgesamt hat das Düsseldorfer Unternehmen dann 19 Städte von Dormagen bis Duisburg und von Mönchengladbach bis Essen an sein Telekommunikationsnetz angebunden.
In den sieben neuen Städten haben die Krankenhäuser bereits ISIS als Dienstleister gewählt, ebenso wie die Stadtverwaltung Meerbusch mit einem Großteil ihres Telefonverkehrs. Besonders wegen der Bereitstellungsmöglichkeit für schnelle DSL-Anschlüsse erwartet ISIS einen großen Zuspruch neuer Kunden im Ausbaugebiet. Das Unternehmen, das in den hinzugekommenen Gemeinden neben der Telekom praktisch der einzige aktive Netzbetreiber ist, sieht hier mit seinen branchenspezifischen Telekommunikationslösungen im Projektbereich einen wichtigen neuen Markt.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n12406.html