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Skype: Anrufplanung, Verbergen der IP und mehr
Mehrere Änderungen in Skype-App für Desktop- und Mobile App
Gleich mehrere Neuigkeiten gibt es in diesen Tagen für Skype-Nutzer. Der Kommunikationsdienst ermöglicht nun Anrufplanung über die Android-App. Außerdem soll die neue Version der Kommunikationssoftware die IP-Adresse der Nutzer verbergen.
Mit der neuen Version der Skype-App für Android verbessert Microsoft das Zusammenspiel mit anderen Apps. So können die Nutzer nun Skype-Anrufe direkt aus der Skype-App heraus planen. Ein geplantes Skype-Gespräch mit einem anderen Kontakt wird dann als ein Kalendereintrag hinterlegt, so dass der Nutzer daran auch erinnert werden kann. Eine ähnliche Funktion gab es bereits für die Outlook-App; nun ist die Anrufplanung auch mit anderen Kalender-Apps möglich. Um die neue Funktion nutzen zu können, müssen die Nutzer einfach den Kontakt auswählen und anschließend im Menü oben rechts den Eintrag »Anruf planen« (englisch: »Schedle a call«) auswählen.
Eine weitere neue Funktion in der Skype App soll das Öffnen von Office-Dokumenten vereinfachen. Schickt ein Kontakt eine Word-, Excel- oder PowerPoint-Datei, lässt sich diese mit einem Klick ohne zusätzliche Zwischenschritte öffnen. Dies setzt voraus, dass die entsprechenden Office-Apps auf dem Gerät installiert sind. Sind die Office-Apps nicht auf dem Android Smartphone oder Tablet installiert, zeigt Skype eine Installationsanleitung an.
Mit einer weiteren Neuerung will Skype die Sicherheit seiner Nutzer verbessern. So können Skype-Nutzer mit der neuen Version der Software ihre IP-Adresse verbergen. Diese Option ist standardmäßig in der Skype-App für Desktop- und mobile Geräte aktiviert. Damit soll verhindert werden, dass Dritte über die SkypeID eines Nutzers auch seine IP-Adresse herausfinden können.
Passend zu seinem zehnten Geburtstag hat Skype zudem bereits vor einigen Tagen angekündigt, dass Videokonferenzen (Gruppen-Videoanrufe) demnächst auch auf mobilen Geräten mit Android, iPhone, iPad und Windows 10 Mobile möglich sein werden. Die Funktion soll kostenlos angeboten und in den kommenden Wochen an alle mobile Skype-Nutzer ausgerollt werden. Wer diese bereits früher nutzen möchte, kann sich mit einer E-Mail Adresse und Skype-Namen auch vorregistrieren. Skype wird die Nutzer dann per E-Mail informieren, sobald Gruppen-Videoanrufe für sie möglich sind.