Newsticker
- Vodafone integriert den Disney+ in GigaTV-Plattform
- Bundesnetzagentur: Aktualisierte Funklochkarte enthält Messpunkte von 300.000 Nutzern
- freenet: 50 GB 5G Allnet Flat für 9,99 Euro im Telefónica-Netz
- Bundesnetzagentur: Rund 8000 nicht gesetzeskonforme Gerätetypen ermittelt
- Mehrwertsteuer geschenkt: Aktion für MediaMarkt und Saturn Kunden
- Bundesnetzagentur: Anträge bei Schlichtungsstellen Post und Telekommunikation auf Höchststand
- freenet: 60 GB 5G Allnet-Flat für 14,99 Euro im Vodafone-Netz
- fraenk erhöht ab Februar dauerhaft das Datenvolumen
- Telekom zeigt die 67 GRAMMY Awards exklusiv in Deutschland
- O2 Kombi-Vorteil: Unlimitiertes Datenvolumen für Mobilfunk- und Festnetzkunden
Telekom: Bundesweite Störung im Mobilfunknetz (behoben)
Kein Netz wegen Datenbank-Fehler
Am Samstagmorgen ist es zu einer massiven Störung im Mobilfunknetz der Telekom gekommen. Mehrere Stunden lang waren bundesweit keine Anrufe und keine Datenverbindungen möglich. Inzwischen können die Kunden wieder Telefonieren und Surfen, wie das Unternehmen bestätigte.
Störung im Telekom-Mobilfunknetz (Screenshot: twitter.com/Telekom_hilft)
Die ersten Störungen wurden am Samstag in den frühen Morgenstunden gemeldet. Es hat allerdings einige Zeit gebraucht, bis die massive Störung behoben werden konnte. Laut der Telekom standen Telefonie und Datenverbindungen im Mobilfunknetz erst ab ca. 10:15 Uhr wieder zur Verfügung.
Als Grund für die Störung nennt die Telekom ein Problem mit der zentralen Datenbank. Durch einen Fehler in dieser Registrierungsdatenbank konnten die SIM-Karten der Kunden nicht mehr daraufhin überprüft werden, ob sie gültig sind und zu welchem Abrechnungskonto sie gehören. Die Datenbank zeigte dann fälschlicherweise an, dass die Kunden nicht registriert seien. Als folge bekamen Telekom-Kunden, auch im Ausland, die Fehlermeldung »Kein Netz« angezeigt, obwohl das Mobilfunknetz an sich verfügbar war.
Wer immer noch »kein Netz« hat, sollte in seinem Mobilfunkgerät einmal auf Flugmodus gehen oder Gerät ein- und ausschalten, empfiehlt die Telekom. Telefonieren übers Festnetz war nicht betroffen und sei jederzeit möglich gewesen.