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Vodafone schließt größtes Funkloch in Niedersachsen
Neue Mobilfunk-Stationen in Lutterloh und Weesen versorgen die Südheide
Vodafone habe das größte Funkloch in Niedersachsen geschlossen. Das teilte das Unternehmen am Freitag mit. Dazu wurden zwei zusätzliche Mobilfunk-Stationen in Lutterloh und in Weesen im Landkreis Celle erreichtet. Sie versorgen künftig die Südheide. Zuvor gab es in der Südheide eines der flächenmäßig größten Funklöcher im gesamten Bundesland.
Vodafone schließt größtes Funkloch in Niedersachsen (Bild: Vodafone; Ausschnitt)
Ziel beim beim Mobilfunkausbau ist es, dass die LTE-Versorgung der Haushalte oberhalb von 95 Prozent liegt. Dazu zählt auch der Ausbau der Fläche, wozu auch abgelegene Einzellagen und Waldgebiete gehören. Zu so einem Areal gehört auch der Bereich der Südheide in Niedersachsen - mit seinen großen Waldgebieten und einer klein strukturierten und vergleichsweise dünnen Besiedelung.
Funktechnische Inbetriebnahme erfolgt in den kommenden Tagen
Konkret seien in den vergangenen Monaten in Lutterloh und in Weesen zwei rund 40 Meter hohe Stahlgittermasten errichtet und durch Vodafone mit der notwendigen Antennen- und Anbindungstechnik versehen worden. Die funktechnische Inbetriebnahme erfolgt in den kommenden Tagen, kündigt der Netzbetreiber an. Vorausgegangen war eine Planungsphase, die neben eigentums- und naturschutzrechtlichen Fragestellungen auch die Belange der Flugsicherheit des nahen Fliegerhorstes in Faßberg zu berücksichtigen hatte.
Auch weiter südlich entstehen bei Deningshof und Queloh im Rahmen der »White-Spot-Initiative« in Abstimmung mit Bundes- und Landesregierung zwei zusätzliche Mobilfunk-Standorte. Damit dürften die bisherigen Versorgungslücken im Bereich der Südheide von Hermannsburg bis Eschede und somit eines der größten Funklöcher in Niedersachsen der Vergangenheit angehören, so Vodafone weiter.
Quelle: Mitteilung von Vodafone