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Neue Sicherheitsstandards gegen Gefahren von VoIP
Internettelefonie nimmt einen hohen Stellenwert ein
15. März 2006
Voice over IP (VoIP), die Internettelefonie, nahm auf der diesjährigen CeBIT einen hohen Stellenwert ein. Knapp 31 Prozent der Top-50-Aussteller sehen in Voice over IP (VoIP) ein wichtiges Trendthema, so das Ergebnis der diesjährigen CeBIT-Ausstellerbefragung von Steria Mummert Consulting. Die neuen Technik wird immer populärer, ennoch birgt sie Gefahren in der Anwendung, so die Einschätzung der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting.
Viren, Würmer, Trojanische Pferde und Phisher warten laut Steria Mummert Consulting bereits auf das digitale Datenpaket, das über das World Wide Web seinen Zieladressaten erreicht. Schwachstellen der Technologie können in allen Elementen des Netzwerkes auftauchen. Nicht nur die Software, sondern auch die Server und die Komponenten der zentralen Administration enthalten potentielle Sicherheitslücken. Intelligente Betrüger können so beispielsweise vertrauliche Gespräche abhören, können unbemerkt Anrufe umleiten, vertrauliche Informationen stehlen oder mit unerwünschten Werbebotschaften die Mailboxen der Nutzer füllen.
Eine richtig installierte Hardware und das nötige Sicherheitspaket sollen es ihnen jedoch schwer machen. Von der Phase der Installation bis zur Datenübertragung bieten Security-Spezialisten Lösungen, die einen besseren Schutz garantieren. Bereits ein persönliches Passwort schützt den Zugang zur VoIP-Hardware vor unbefugten Eingriffen. Sicherheitsplattformen bieten eine Möglichkeit, gegen die Angriffe vorbeugend zu reagieren.
Sicherheitsexperten entwickeln derzeit Lösungen, die die übermittelte Sprache verschlüsseln. Der Standard des SRTP, des so genannten Secure Real Time Protocols, lässt beispielsweise Anwender unbesorgt über VoIP kommunizieren. Dritte können so nicht mehr unbemerkt an dem Gespräch teilhaben. Mehrere Anbieter haben auf der CeBIT Geräte und Dienste, die SRTP unterstützen, für dieses Jahr angekündigt.
Steria Mummert Consulting befragte im Februar und März 2006 52 der größten CeBIT-Aussteller zu den Top-Themen der Messe und zu ihrem Messeengagement.
Viren, Würmer, Trojanische Pferde und Phisher warten laut Steria Mummert Consulting bereits auf das digitale Datenpaket, das über das World Wide Web seinen Zieladressaten erreicht. Schwachstellen der Technologie können in allen Elementen des Netzwerkes auftauchen. Nicht nur die Software, sondern auch die Server und die Komponenten der zentralen Administration enthalten potentielle Sicherheitslücken. Intelligente Betrüger können so beispielsweise vertrauliche Gespräche abhören, können unbemerkt Anrufe umleiten, vertrauliche Informationen stehlen oder mit unerwünschten Werbebotschaften die Mailboxen der Nutzer füllen.
Eine richtig installierte Hardware und das nötige Sicherheitspaket sollen es ihnen jedoch schwer machen. Von der Phase der Installation bis zur Datenübertragung bieten Security-Spezialisten Lösungen, die einen besseren Schutz garantieren. Bereits ein persönliches Passwort schützt den Zugang zur VoIP-Hardware vor unbefugten Eingriffen. Sicherheitsplattformen bieten eine Möglichkeit, gegen die Angriffe vorbeugend zu reagieren.
Sicherheitsexperten entwickeln derzeit Lösungen, die die übermittelte Sprache verschlüsseln. Der Standard des SRTP, des so genannten Secure Real Time Protocols, lässt beispielsweise Anwender unbesorgt über VoIP kommunizieren. Dritte können so nicht mehr unbemerkt an dem Gespräch teilhaben. Mehrere Anbieter haben auf der CeBIT Geräte und Dienste, die SRTP unterstützen, für dieses Jahr angekündigt.
Steria Mummert Consulting befragte im Februar und März 2006 52 der größten CeBIT-Aussteller zu den Top-Themen der Messe und zu ihrem Messeengagement.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n13405.html