Newsticker
- sim.de Allnet-Flatrate mit 20 GB für 9,99 Euro pro Monat
- Telekom baut Mobilfunk an 982 Standorten aus
- O2 Telefónica: Roaming-Analyse zum Welttourismustag 2023
- Telekom: Neuer Datenrekord auf der Wiesn
- Glasfaser-Ausbau in Mainz: OXG will bis zu 48.000 Haushalte versorgen
- EDEKA Smart: Bis zu 11 GB mehr Datenvolumen in Kombi-Tarifen
- M-net: Glasfaseranschlüsse für knapp 400 Haushalte in Finningen
- Gigaset stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
- freenet: 40 GB LTE Allnet Flat im Vodafone-Netz für 12,99 Euro
- NetCologne: Neue Breitband-Tarife NetSpeed und NetSpeed Glasfaser
AVM warnt vor Telefonmissbrauch bei FRITZ!Box Routern
Nutzer sollen immer aktuelle FRITZ!OS Version einsetzen
AVM warnt aktuell auf seiner Website vor neuen Fällen von Telefonmissbrauch in Verbindung mit Routern. Dabei sollen offenbar auch einzelne FRITZ!Box Geräte betroffen sein.

Bereits 2014 hat es eine ähnliche Lücke gegeben: Über HTTPS-Fernzugriff (Port 443) oder der MyFRITZ!-Dienst konnten Angreifer Zugriff auf die FRITZ!Box verschaffen und unter anderem teure Telefon-Mehrwertdienste einrichten. Ob es sich aktuell um ähnliche Fälle handelt, ist nicht bekannt. Wie AVM schreibt, sei das Problem aktuell bei FRITZ!Boxen »nur mit selten genutzten Konfigurationen möglich und tritt größtenteils nur in Verbindung mit älteren FRITZ!OS-Versionen auf«.
AVM empfiehlt grundsätzlich den Einsatz der jeweils neuesten Version, aktuell FRITZ!OS 6.50 oder höher. Auf der Benutzeroberfläche lässt sich die verwendete Version überprüfen und ein Update ausführen. Für FRITZ!Box-Cable-Modelle stellen die jeweiligen Kabel-Provider das aktuellste Update bereit.