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Telekom: 140.000 weitere Haushalte mit bis zu 100 MBit/s
Netzausbau in 145 Städten und Gemeinden
Die Deutsche Telekom hat die nächste Ausbaustufe bei den VDSL-Anschlüssen bekannt gegeben. Heute gehen fast 140.000 weitere Haushalte in 145 Städten und Gemeinden mit bis zu 100 MBit/s im Download und 40 MBit/s im Upload ins Netz, teilte das Unternehmen mit. Unter anderem dabei: Paderborn mit 9.300 Haushalten, Rheinfelden mit 8.600 Haushalten, Bochum-Wattenscheid mit 8.000 Haushalten, Heusweiler mit 5.800 Haushalten und Ingelheim mit 5.600 Haushalten.
Telekom: 140.000 weitere Haushalte ab heute mit bis zu 100 MBit/s (Bild: Deutsche Telekom)
Ziel der Telekom sei es, möglichst alle Menschen mit schnellen Internetanschlüssen zu versorgen – sowohl auf dem Land als auch in den Städten, erklärt das Unternehmen in seiner Mitteilung. Am 11. Juni soll die nächste FTTC-Inbetriebnahme-Welle folgen.
Die Kommunen im Einzelnen: Ahaus-Alstätte, Altshausen, Anklam, Ascheberg, Aulendorf, Bacharach, Bad Bentheim, Bad Lausick, Bad Münster am Stein-Ebernburg, Bad Pyrmont, Bad Schandau, Bad Waldsee, Baiersbronn, Beelitz, Bernstadt auf dem Eigen, Bestensee, Bisingen, Bochum-Wattenscheid, Bordesholm, Brandenburg/Havel, Brannenburg, Breisach, Bruchsal, Buchenberg, Burgthann, Chemnitz, Colditz, Darmstadt, Deidesheim, Dillingen, Dresden, Eisenhüttenstadt, Emmelshausen, Engen, Erkelenz-Lövenich, Esselbach, Falkenstein, Freilassing, Freudenstadt, Gevelsberg, Gifhorn, Gilching, Grabenstätt, Grafing, Grenzach-Wyhlen, Greven, Großschönau, Guntersblum, Hagen-Hohenlimburg, Hattingen, Heiden, Hengersberg, Herzberg/Elster, Heusenstamm, Heusweiler, Höchstadt, Illertissen, Ingelheim, Iserlohn, Kleinblittersdorf, Kürten-Dürscheid, Lahnstein, Langen, Langenzenn, Laufen, Legau, Lemgo, Lengefeld, Lenting, Leonberg, Leutkirch, Löbau, Luckenwalde, Malente, Markt Schwaben, Marktoberdorf, Meckenheim, Munderkingen, Münster-Wolbeck, Nahe, Neckargemünd, Nersingen, Neunkirchen, Neustadt, Neustrelitz, Nordkirchen, Nördlingen, Nottuln-Appelhülsen, Oberaudorf, Oberderdingen, Oberkochen, Oederan, Ottweiler, Paderborn, Pfalzfeld, Rantrum, Rees-Haldern, Rehau, Remseck, Rheinberg-Orsoy, Rheinfelden, Riedlingen, Rödermark, Rötha, Rüdesheim, Saerbeck, Sassnitz, Schelklingen, Schleiden-Gemünd, Schneeberg, Schönkirchen, Schwalmstadt, Selbitz, Seligenstadt, Simmern, Sonnenbühl, Sonthofen, Sprockhövel-Haßlinghausen, Steinburg, Steinen, Stockstadt, Stollberg/Erzgebirge, Strasburg, Sulzbach, Taucha, Tellingstedt, Tettnang, Tharandt, Thum, Treuenbrietzen, Trochtelfingen, Trossingen, Tuttlingen, Viöl, Völklingen, Waldkirch, Walzbachtal, Warburg, Wartenberg, Wassenberg, Weierbach, Wermelskirchen, Wiesbaden, Wolnzach und Wörth.
So kommt das schnelle Netz ins Haus
Auf der Strecke zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteiler wird Glasfaserkabel eingesetzt. Das sorgt für erheblich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Die Verteiler werden zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die großen grauen Kästen am Straßenrand werden damit zu Mini-Vermittlungsstellen. Im MFG wird das Lichtsignal von der Glasfaser in ein elektrisches Signal umgewandelt und von dort über das bestehende Kabel zum Anschluss des Kunden übertragen. Um die Leitungen bis zum Kunden schnell zu machen, kommt VDSL-Vectoring zum Einsatz. Diese Technik beseitigt elektromagnetische Störungen, was höhere Bandbreiten ermöglicht. Ab der zweiten Jahreshälfte 2018 soll zudem Super-Vectoring eingesetzt werden. Dann sind Geschwindigkeiten von bis zu 250 MBit/s möglich. Weitere Informationen zum Ausbaustatus in ihrer Region finden Kunden unter www.telekom.de/schneller.