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Vodafone: Weitere 400.000 Bundesbürger ans LTE-Netz angeschlossen
Erste Bilanz nach 100 Tagen
Anfang des Jahres hatte Vodafone den Ausbau seines LTE-Netzes angekündigt. Nun zieht der Anbieter eine erste Bilanz.
In den ersten 100 Tagen dieses Jahres hat Vodafone nach eigenen Angaben 1.300 LTE-Bauprojekte realisiert. Dabei hat der Telekommunikationskonzern mehr als 400.000 Bundesbürger erstmals ans LTE-Netz angeschlossen und für weitere drei Millionen Menschen die Kapazitäten und Geschwindigkeiten im mobilen Breitbandnetz erweitert.
Wie Vodafone weiter schreibt, habe der Mobilfunkanbieter seit Jahresbeginn bundesweit 600 neue LTE-Stationen in Betrieb genommen. Zudem wurden zusätzliche LTE-Antennen an 700 vorhandenen LTE-Standorten installiert. Insgesamt sollen 1.235 Gemeinden in mehr als 300 Städten und Landkreisen von diesen Baumaßnahmen profitieren.
Mit den Ausbau-Maßnahmen in den ersten 100 Tagen des Jahres habe Vodafone die LTE-Versorgung in Großstädten wie Bremen, Essen und Frankfurt verbessert. Doch auch eher ländliche Gemeinden sollen von dem Ausbauprogramm profitiert haben. Vodafone nennt explizit Ochsenfurt (Kreis Würzburg), Lessenich (Kreis Euskirchen) und Mitgenfeld (Landkreis Bad Kissingen).
Der Mobilfunkanbieter liege mit 1.300 LTE-Bauprojekten in 100 Tagen voll im Plan. Das Unternehmen habe sich das Ziel gesetzt, bis Jahresende im Schnitt alle drei Stunden neue LTE-Antennen ins Netz zu bringen. Mehr als 4.000 Bauprojekte sollen insgesamt im Laufe des Jahres realisiert werden. Mit diesen Maßnahmen will Vodafone LTE-Funklöcher schließen sowie die LTE-Kapazitäten steigern. Insgesamt will Vodafone dabei 2.800 neue LTE-Stationen in Gebieten in Betrieb nehmen, die bislang noch nicht mit LTE versorgt sind.
Aktuell erreicht Vodafone mit seinem LTE-Netz rund 77,5 Millionen Bundesbürger, so das Unternehmen. Das entspreche einer Versorgung von 93,5 Prozent der Bevölkerung mit mobilem LTE-Internet.
Quelle: Vodafone-Blogbeitrag