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Deutsche Telekom bietet demnächst Anschlüsse über FTTC-Netze von M-net an
FTTC-Wholesale-Partnerschaft in Bayern und im hessischen Main-Kinzig-Kreis
Der regionale Glasfaseranbieter M-net und die Deutsche Telekom haben eine Kooperation für Glasfaser-Anschlüsse für Bayern und den hessischen Main-Kinzig-Kreis geschlossen. Das teilte der Münchener Anbieter am Dienstag mit. Durch die Partnerschaft soll die Deutsche Telekom in den von M-net mit Glasfaser bis zum Kabelverzweiger (FTTC = Fiber-to-the-Curb) ausgebauten Gebieten eigene Internet- und Telefonanschlüsse vermarkten können. Die ersten Telekom-Anschlüsse über das Netz von M-net sollen ab dem zweiten Quartal 2022 angeboten werden.
M-net Unternehmenszentrale in München (Bild: M-net / Jonathan Sage)
Durch die Partnerschaft sollen rund 230.000 Haushalte in Bayern und dem Main-Kinzig-Kreis auch Anschlüsse und weitere Produkte der Deutschen Telekom auf Glasfaser-Basis nutzen können. In den kommenden Wochen wollen die beiden Unternehmen netz- und systemseitig die erforderlichen Voraussetzungen für die reibungslose technische Umsetzung schaffen. Die zentrale Übergabe der Datenströme findet auf Basis von diskriminierungsfreien Layer 2 Bitstream-Zugängen (L2-BSA) über Anbindungen in München und Frankfurt am Main statt. Eine entsprechende Wholesale-Schnittstelle, die von beiden Unternehmen gemeinsam implementiert und genutzt wird, soll dabei für vollautomatisierte Prozesse bei der Buchung und Realisierung der Endkundenanschlüsse sorgen. Der Vermarktungsstart für die Anschlüsse der Deutschen Telekom über die FTTC-Infrastruktur von M-net ist für das zweite Quartal 2022 geplant.
Quelle: Mitteilung von M-net