Newsticker
- Umfrage: Fax und Diskette sind den meisten Kindern unbekannt
- Ay Yildiz: Türkei Roaming-Aktion wird zum Dauerangebot
- Lidl: Zugang zu Disney+ zum günstigen Preis oder gratis
- sim.de: Allnet-Flatrate mit 80 GB Datenvolumen für 19,99 Euro
- Vodafone GigaZuhause CableMax 1000 für 44,99 Euro
- Telekom erweitert Mobilfunk an 333 Standorten
- congstar führt 5G 100 Option ein
- Vodafone: Schnelleres Internet für 8955 Haushalte in Düsseldorf
- Bundesnetzagentur veröffentlicht aktualisierte Funklochkarte
- Abschaffung des Nebenkostenprivilegs: NetCologne schaltet »Schwarzseher« ab
Telekom weitet FTTH-Pilotprojekt aus
Vorvermarktung in Bruchsal, Markkleeberg und Hildburghausen startet
???????Die Deutsche Telekom weitet ihr Pilotenprojekt für Glasfaser bis zu Haushalten aus. Wie das Unternehmen mitteilte, startet die Vorvermarktung der FTTH-Anschlüsse (FTTH = Fibre to the Home) jetzt in Bruchsal, Markkleeberg und Hildburghausen. In den nächsten drei Monaten sollen jeweils rund 30 Prozent der Haushalte in den geplanten Ausbaugebiet einen Glasfaser-Tarif buchen können. In Bad Staffelstein ist die Vorvermarktung bereits im Dezember 2017 gestartet.
Kunden, die innerhalb der Vorvermarktungsphase buchen, zahlen keine Hausanschlussgebühr. Vorvermarktung bedeutet allerdings nicht, dass die Telekom das Netz bereits jetzt ausbaut: »Wenn die Vorvermarktung erfolgreich ist, wird die Telekom in Bruchsal, Markleeberg und Hildburghausen mit dem Ausbau der Glasfaseranschlüsse bis ins Haus beginnen«, erklärt das Unternehmen.
Bandbreiten bis zu 1 GBit/s möglich
Beim FTTH-Ausbau will die Telekom auch in diesen Gebieten auf das Trenching-Verfahren setzen. Damit soll der Netz-Ausbau schneller erfolgen. Nach dem Ausbau würden in den Kommunen Internetanschlüsse mit bis zu 1 GBit/s zur Verfügung stehen, so die Telekom. In Bad Staffelstein sollen 3.000 Haushalte vom Ausbau profitieren, in Bruchsal 3.500, in Hildburghausen 6.300 und in Markkleeberg 1.600. Die Telekom will alle Ausbauprojekte bis spätestens Anfang 2019 abgeschlossen haben.
Bild: Deutsche Telekom