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eco-Verband ruft Anti-Spam-Task-Force ins Leben
Erste Ergebnise werden im November erwartet
13. August 2003
In der ersten August-Woche trat erstmalig die vom Verband der deutschen Internetwirtschaft eco e.V. ins Leben gerufene Anti-Spam-Task-Force (ASTF) zu einem Arbeitstreffen in Karlsruhe zusammen. Die ASTF geht auf den ersten deutschen Anti-Spam-Kongress zurück, der im Mai 2003 auf Schloss Kransberg in Usingen stattfand.
Die ca. 70 Vertreter aller namhaften Internet-Service-Provider in Deutschland einigten sich auf einen Fahrplan zur Entwicklung gemeinsamer Maßnahmen, um das Vertrauen in den E-Mail-Dienst zu stärken. Ziel ist zum einen, die Belästigung von Verbrauchern durch Spam, das heißt unerwünscht zugesendete Werbebotschaften per E-Mail, so weit wie möglich einzudämmen. Hierzu wurden Expertenkomitees gebildet, die technische, organisatorische und juristische Maßnahmenausarbeiten. Diese werden dann bei einem weiteren Arbeitstreffen im November diskutiert und zu einem Maßnahmen-Gesamtpaket zusammengefasst.
Harald Summa, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft, sagt: «Wir sind zuversichtlich, dass wir noch in diesem Jahr konkrete Ergebnisse vorstellen können». Die Unternehmen setzten sich als Ziel, Unkenntlichmachung der Spam-Versender zu verhindern, technische Hürden aufzubauen, damit Spam durch Verbraucher nicht gelesen werden muss und sicherzustellen, dass durch den Kunden angeforderte Mails, wie beispielsweise Newsletter, ihn tatsächlich erreichen.
Die ca. 70 Vertreter aller namhaften Internet-Service-Provider in Deutschland einigten sich auf einen Fahrplan zur Entwicklung gemeinsamer Maßnahmen, um das Vertrauen in den E-Mail-Dienst zu stärken. Ziel ist zum einen, die Belästigung von Verbrauchern durch Spam, das heißt unerwünscht zugesendete Werbebotschaften per E-Mail, so weit wie möglich einzudämmen. Hierzu wurden Expertenkomitees gebildet, die technische, organisatorische und juristische Maßnahmenausarbeiten. Diese werden dann bei einem weiteren Arbeitstreffen im November diskutiert und zu einem Maßnahmen-Gesamtpaket zusammengefasst.
Harald Summa, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft, sagt: «Wir sind zuversichtlich, dass wir noch in diesem Jahr konkrete Ergebnisse vorstellen können». Die Unternehmen setzten sich als Ziel, Unkenntlichmachung der Spam-Versender zu verhindern, technische Hürden aufzubauen, damit Spam durch Verbraucher nicht gelesen werden muss und sicherzustellen, dass durch den Kunden angeforderte Mails, wie beispielsweise Newsletter, ihn tatsächlich erreichen.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n10504.html