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T-Com: Mehr Qualität durch neue Call-Center-Struktur
Weniger Call-Center, bereinigtes Angebot für Privatkunden
19. Januar 2006
T-Com, die Festnetzsparte der Deutschen Telekom AG, will die Call-Center-Dienstleistungen im Privatkundenvertrieb deutlich verbessern. Dazu soll die Call-Center-Struktur optimiert werden.
Zur Jahresmitte sollen nur noch 51 statt bisher 96 Call-Center sich um Aufgaben des Privatkundenvertriebs kümmern, teilte die T-Com mit. Allen der 3.300 betroffenen Mitarbeitern werden Arbeitsplätze in den 51 optimierten Call-Centern angeboten. Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben, so die T-Com.
Mit mehr als 15.000 Call-Center Mitarbeitern in derzeit 96 Call-Centern ist T-Com einer der größten Call-Center Betreiber in Deutschland. Zusätzlich zu den Zusammenlegungen der Call-Center ist eine organisatorische Neuausrichtung der T-Com-Zentrale geplant.
Außerdem will T-Com bis Ende 2007 das Produktportfolio für Privatkunden um rund 120 Produkte, also um rund 60 Prozent bereinigen. Dabei soll es keine direkte Einschränkungen für T-Com Kunden geben. Diese Maßnahme soll zu mehr Transparenz für Kunden und Mitarbeiter führen.
Zur Jahresmitte sollen nur noch 51 statt bisher 96 Call-Center sich um Aufgaben des Privatkundenvertriebs kümmern, teilte die T-Com mit. Allen der 3.300 betroffenen Mitarbeitern werden Arbeitsplätze in den 51 optimierten Call-Centern angeboten. Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben, so die T-Com.
Mit mehr als 15.000 Call-Center Mitarbeitern in derzeit 96 Call-Centern ist T-Com einer der größten Call-Center Betreiber in Deutschland. Zusätzlich zu den Zusammenlegungen der Call-Center ist eine organisatorische Neuausrichtung der T-Com-Zentrale geplant.
Außerdem will T-Com bis Ende 2007 das Produktportfolio für Privatkunden um rund 120 Produkte, also um rund 60 Prozent bereinigen. Dabei soll es keine direkte Einschränkungen für T-Com Kunden geben. Diese Maßnahme soll zu mehr Transparenz für Kunden und Mitarbeiter führen.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n13229.html